An Dr. Nudig, bitte!
Ich bin jetzt in der 26 SSw und hatte heute als ich mit meiner Mutter ca. 1,5 Stunden in einem Einkaufszentrum herumgegangen und herumgestanden bin echte Kreislaufprobleme. Mitr wurde schlecht, ich hörte alles irgendiwe weit weg, ich habe mich dann hingesetzt, dann bekam ich einen SChweißausbruch. Meine Mutter hat mir etwas zum Trinken und Essen geholt dann gings schnell wieder. Ich habe immer niedirgen Blutdruck (90-100/45-55), aber nie Probleme damit. heute hatte ich nur leider vor dem Einkauf fast nichts gegessen.
1)Das kann dann schon alles zusammen mit warmer Luft im Geschäft, und langem herumstehen Kreislaufprobleme machen, oder???
2) Was machen denn die Ärzte/hebammen bei einer Geburt,wenn die Mutter plötzlich Kreislaufprobleme bekommt oder gar einen Kreislaufkollaps bekommt??
Danke
An Dr. Nudig, bitte!
1. Das kann eine Erklärung sein. Trotzdem würde ich zu einer Untersuchung raten.
2. Bei Kreislaufproblemen unter der Geburt können z.B. Infusionen gegeben werden um das Blutvolumen zu erhöhen.
An Dr. Nudig, bitte!
Danke
An Dr. Nudig, bitte!
An Dr. Nudig, bitte!
Dass sei sonst einen eher niedrigen Blutdruck haben beweist nicht, dass die jetzige Situation auch dadurch verursacht wurde.
An Dr. Nudig, bitte!
Danke
An Dr. Nudig, bitte!
An Dr. Nudig, bitte!
1)Eine andere Untersuchung haben Sie nicht gemeint??? Das heißt, ich bracuhe deswegen jetzt nicht zum Arzt weil Blutdruckmessen tue ich eh zuhause???
2) Empfehlen Sie Kreislauftropfen oder ähnliches??
Danke
An Dr. Nudig, bitte!
Bei deutlich zu niedrigem Blutdruck (bei Werten unter 90 / 60 mmHg) besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und Frühgeburten. Es gibt da keinen festen Grenzwert. Je tiefer der Blutdruck ist, desto größer ist das Risiko.
Zuerst sollten alle nichtmedikamentöse Massnahmen ausgeschöpft werden. Dazu gehören Kneipp'sche Anwendungen mit Wechselduschen kalt-warm, aufhören mit kalt. Auch körperliche Bewegung kann hilfreich sein (z.B. Schwimmen). Bei Schwindel hinlegen und die Beine hoch halten, so fließt wieder mehr Blut ins Gehirn. Sie sollten möglichst nicht lange stehen, lieber gehen oder liegen. Sie sollten reichlich trinken. Auch Kompressionsstrümpfe können helfen. Wenn diese Massnahmen nicht ausreichen ist in der Regel eine medikamentöse Therapie sinnvoll. Oft werd die Wirkstoffe Dihydroergotamin oder Oxilofrin (z.B. in Carnigen, vorübergehend(?) allerdings nicht im Handel) verordnet.
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