Hallo, habe folgende Frage.
Am 1.7. wurde beim FA eine schwangerschaft (per Test) festgestellt. Auf dem Ultraschall ( SSW 5+2) war nichts zu sehen, außer der Gebärmutterschleimhaut 10mm.
Abends bekam ich starke Schmerzen, am Folgetag Blutungen. Die Untersuchung am 3.7. (SSW 5+4) ergab folgendes: kein Fruchtsack, aber gebärmutterschleimhaut weiter aufgebaut ( 14 mm) Da ich 2001 schon einmal eine FG hatte, rechnete ich beim Arztbesuch fest damit, dass er mir die FG bestätigte. Er sagte aber folgendes: es wären noch alle Möglichkeiten denkbar:
1. dass sich eine normale Schwangerschaft entwickelt
2. dass es zu einem Abort führen wird
3. eine Eileiterschwangerschaft, was er abewr eigentlich ausschloss mit der Begründung, dass ich dann erst später Schmerzen bekommen würde.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass er mich nur beruhigen wollte und mir die schlechte Nachricht nicht mitteilen wollte. Habe weiterhin Blutungen (ähnlich einer Periodenblutung) bis gestern gehabt. Seitdem ist kaum noch Blut gekommen.
AUf mein Drängen hin habe ich am nächsten Mittwoch den nächsten Termin, eigentlich wollte mich der FA erst Ende der Woche wieder sehen.
Wie schätzen sie diese Sache ein? Soll ich mir überhaupt noch Hoffnung machen, oder denken sie, dass es sich um einen Abort handelt?
FOlgende Frage habe ich auch noch, sollte es zu einer FG kommen, muss dann zwingend eine OP mit Ausscharbung stattfinden? Mein FA hat angedeutet, dass das in einem so frühen Stadium nicht sein muss. Ich habe große Angst vor Narkosen und würde diesen Eingriff gerne umgehen, auch wenn es dann mit Schmerzen verbunden ist.
Danke für Ihre Antwort, Milena