Hallo, der Muttermund richtet sich meist erst zum Schwangerschaftsende oder sogar unter der Geburt nach vorne.

Vielen Dank für die Antwort!
Nun eröffnet sich mir eine neue Frage, leider.
Ich bin Risikoschwanger, laufe Gefahr eine Gestose zu bekommen, ich soll mir zur Sicherheit sogar eine Klinik mit Perinatalzentrum suchen, da man nicht glaubt, dass ich die Auflagen meines Wunschkrankenhauses erfüllen kann: Min. 2500g und min. 35. SSW!
Nun war ich bei 24+6 zuletzt bei der FÄ, bei 25+1 wurde CTG-Kontrolle gemacht, HELLP-Labor und so.
Bei 24+6 wurde ein US gemacht, Notching etc. sind vorhanden.
Der Gebärmutterhals, und das sagte die FÄ in einem ganz merkwürdigen Ton, sei grade, meinte, wir machen eine CTG-Kontrolle.
Kann es für mich bzw. für das Kind gefährlich werden, wenn der Gebärmutterhals schon aufgerichtet ist? Also kann es zu einer Frühgeburt führen? Weil dadurch vlt. schneller ein Trichter etc. entstehen kann?
Und: Unter der ersten Geburt hat mir niemand geglaubt, dass ich Wehen habe. Hätte die Hebamme nicht doch mal geschaut und festgestellt, dass der Muttermund bereits völlig eröffnet ist, hätte ich mein Kind wohl auf der Krankenhaustoilette bekommen... Auf dem CTG war nämlich nie auch nur der Hauch einer Wehe zu sehen. Nicht mal unter der Entbindung selber (ich war dauerhaft angeschlossen wg. path. CTG, Herztöne der Kleinen)..
Kann das in dieser SS wieder passieren? Ich frage mich nämlich, ob ich die FÄ (bin neu bei ihr) vlt. drauf hinweisen sollte, für den Fall der Fälle, nicht das zu spät gehandelt wird!
Es tut mir Leid, dass ich so viele Fragen stelle, aber seit dem ich schlechte Prognosen ausgestellt bekommen habe, habe ich mehr Frgaen, als ich Fragen in der Untersuchung immer stellen kann :(

Ein aufgerichteter Gebärmutterhals alleine ist in der Regel kein Problem. Wichtiger ist die Frage, ob der Gebärmutterhals verkürzt ist.
Wurde das untersucht?