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ASS 100 - APS-Syndrom

Liebes Expertenteam,

wegen eines Antiphospholidsyndroms nehme ich einmal am Tag ASS100 und Clexane 40.

Ich soll das Ass 30-34. SSW (Ermessenssache?) absetzen.

Nun meine 2 Fragen:

1. ich habe auf Embryotox gelesen, dass es nach der 28. SSW zum Risiko einer Verengung bzw. einem verfrühten Verschluss des Ductus arteriosus kommen kann? Ist das so auch in der niedrigen Dosierung? Sollte ich es also jetzt schon (28.SSW) absetzen?

2. wenn ich das ASS absetze, ist denn die Versorgung des
Kinder gewährleistet? Gerade beim APS besteht doch die Gefahr von Totgeburten (wegen Pazentainfarkten?).

Vielen Dank für eine Antwort.
Bisherige Antworten
Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 17.01.2017, 16:45 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: ASS 100 - APS-Syndrom

Hallo Mera-Luna,

wenn Sie bei Embryotox weiter lesen, finden Sie die Aussage "eine „Low dose“-Behandlung kann bei entsprechender Indikation in der ganzen Schwangerschaft durchgeführt werden."
Eine Therapie mit ASS 100 ist eine Low-dose Behandlung. Nehmen Sie es also unbedingt weiter so wie von Ihrem Arzt geplant (vermutlich 34. SSW).

viele Grüße!

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