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36 ssw: und immer schmerzen

hallo wie sie lesen konnten bin ich in der 36ssw und habe eigentlich nur mehr schmerzen meine kleine tochter meint sie müße sich immer mitteilen wenn ich mich auch nur mal falsch bewege ist das denn normal.....

bei meiner ersten ss mußte ich insgesamt 6monate im krankenhaus bleiben und da machte man dann auch spezialultraschal und lungenreife usw...

ich möchte eigentlich nurmehr das die kleine bald zur welt kommt damit ich keine schmerzen mehr im rücken(stecender schmerz) und auch unterhalb des Bauchnabels mehr habe (auch stechender schmerz).

Sind das anzeichen von senkwehen oder geburtsvorbereitungswehen oder was ist das.....

Gibt es eine möglichkeit daß ich die geburt beschleunigen kann, wenn ja welche....

Brauche dringend ihren rat.

Danke

Karoline

Bisherige Antworten

36 ssw: und immer schmerzen

Achja nochwas, ich habe den ganze Tag so einen Komischen ausfluß das geht nun schon so seit der 30ssw aber mein FA meint das ist normal... wie gesagt habe keine ahnung was das ist

36 ssw: und immer schmerzen

Auch das lässt sich auf die Distanz leider nicht einschätzen.

36 ssw: und immer schmerzen

Hallo, auf die Distanz kann nicht gesagt werden, was die Ursache ihrer Beschwerden ist und wie die geeignete Therapie aussieht.
Rückenschmerzen kommen in der Schwangerschaft häufiger vor, weil die Bänder der Wirbelgelenke sich lockern und das Gewicht des Bauches die Wirbelsäule belastet.. Wichtigste Massnahmen sind Gymnastik (auch Schwimmen kann sehr sinnvoll ein) und rückenschonende Verhaltensweisen. Infos finden Sie auch unter: http://ruecken.qualimedic.de/Rueckenschule_goldene_regeln.html
Ob es sich wirklich um ein Wirbelsäulenproblem handelt, oder z.B. um einen Nierenstau oder vorzeitige Wehen kann aber nur durch eine ärztliche Untersuchung geklärt werden.
Im letzten Schwangerschaftsdrittel kann auch eine in der Regel reversible Osteoporose zu Rückenschmerzen führen.
Zum jetzigen Zeitpunkt sollten keine wehenfördernden Massnahmen unternommen werden, weil es zu einer Frühgeburt mit dem Risiko von Anpassungsstörungen kommen würde.
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