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hallo!
ich bin hin- und hergerissen!
mein baby (36+3, 4.kind) liegt zwar in SL, aber der kopf ist nicht fest im becken. das war bisher bei keinem meiner kinder der fall, alle sind erst unter der geburt ins becken gerutscht. deshalb mußte ich bisher immer nach dem blasensprung (alle geburten begannen mit nem vorzeitigen blasensprung in der 41. bzw. 42.ssw) liegend mit nem krankenwagen in die klinik.
meine betreuende hebamme die auch bei der geburt dabei sein wird, besteht drauf das ich bei nem blasensprung wieder sofort liegend mit dem rettungswagen in die klinik muß,
meine betreuende frauenärztin meinte heute bei der vorsorge das ich im falle eines blasensprungs ruhig aufstehen darf und wir mit dem eigenen auto in die klinik fahren dürfen, das baby würde schon mit dem fruchtwasseraustritt ins becken rutschen (es ist auch schon recht groß und schwer... >3000g geschätzt)
was mach ich denn nun in dem fall?
vielen dank!
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Hallo
Ein Nabelschnurvorfall droht, wenn der Kopf noch hoch ist und der Muttermund geöffnet ist. Dann ist auch ein Liegendtransport notwendig. Bei geschlossenem Muttermund besteht keine Gefahr.
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