guten tag,
bei mir (27) wurde nach zwei fehlgeburten im letzten jahr (5.ssw, 9.ssw) eine MTHFR-mutation festgestellt. ich nehme daher schon jetzt, obwohl wir noch verhüten, medyn und 5 mg folsäure / tag.
es stehen noch aus: die immunologische untersuchung und die humangenetische beider partner.
ist es sehr wahrscheinlich, dass sich dort etwas auffälliges ergibt oder sind dort eher selten ursachen zu finden?
offensichtlich ist noch unsicher, inwieweit die MTHFR-mutation zu aborten führt.
spielt vielleicht das höhere alter meines partners (42) eine rolle in bezug auf meine fehlgeburten? das spermiogramm fiel übrigens völlig normal aus.
oder aber ist relevant, dass bei mir mit clomifen nachgeholfen musste, da ich keinen eisprung habe (erhöhte männliche hormone)?
ich habe grosse angst niemals mutter zu werden.
danke.