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2 Fragen

Guten Tag,
ich hätte da nochmal zwei Fragen. Ich bin jetzt in der 34. Ssw und war heute beim Arzt zur Vorsorgeuntersuchung.
1) Das Blutdruckmessen war diesmal sehr unangenehm, da sich der "Messgurt" so stark um meinen Oberarm gedrückt hat, sodass es richtig weh tat und der Arm total gekribbelt hat und taub wurde. Die Messung dauerte noch dazu viel länger als sonst. Kann das Kind durch diese lange "Durchblutungsstörung" meines Armes in seiner Versorgung eingeschränkt worden sein?
2) Beim Ultraschall hatte der Arzt Schwierigkeiten den Kopf zu vermessen. Er meinte "er klemme soweit da unten". Sollte der Kopf wirklich schon soweit unten liegen, kann es da passieren, dass bis zur Geburt, was ja hoffentlich noch ca. sechs Wochen dauert, der Kopf zu sehr gequetscht wird, bzw. unter zu großem Druck steht?
Danke, schon mal.
Viele Grüße, St. R.
Bisherige Antworten

2 Fragen

Beide Fragen sind ganz klar mit einem NEIN zu beantworten.
Die Blutversorgung am Arm hat keinen Einfluss auf Ihr Kind.
Das dass Köpfchen schon weit im Becken liegt ist für diese SS-Woche durchaus normal und nicht schädlich für das Kind
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