Hallo Saskia,

ja, ich denke Sie können auch nach dem verlängerten Zyklus mit positivem Schwangerschaftstest von einer Fehlgeburt ausgehen.

Es kommt häufiger vor, dass Frauen erst ein oder zwei Fehlgeburten haben, bevor sie eine intakte Schwangerschaft austragen können.
Das allgemeine mittlere frühe Fehlgeburtsrisiko liegt bei 15-20 %, ist aber stark altersabhängig. Nach zwei Fehlgeburten steigt das Risiko auf etwa 40 % (aber wieder altersabhängig).

Sollte auch diese Schwangerschaft glücklos enden, sind abklärende Untersuchungen ratsam. Dazu müssten Sie sich dann an Ihren ARzt wenden.

Nun hoffen wir aber das Beste und drücken die Daumen!

Hallo Saskia,

wenn sich keine Ursache findet, ist das doch auch ein gutes Ergebnis.
Ich drücke die Daumen!

Hallo Saskia,

je nachdem, um welche Störung es sich handelte, war es vermutlich ein trauriger Zufall.
Es gibt aber auch vererbte balancierte Chromosomenstörungen, die erst bei den (ungeborenen) Kindern Bedeutung erlangen.
Ggf. ist eine humangenetische Untersuchung beider Partner sinnvoll.

viele Grüße!

Hallo Saskia,

das sind ja gute Nachrichten - wie schön! Trotz der Blutung zu Beginn, hat sich die Schwangerschaft nun regelrecht entwickelt? Ich freue mich für Sie!

Man darf die Hoffnung nicht zu schnell aufgeben.

Melden Sie sich gern wieder, wenn es weiteren Informationsbedarf gibt.

viele Grüße!

Hallo Saskia,

mit dem üblichen Periodenrhythmus hat ein Blutungszeitpunkt in der Schwangerschaft nichts zu tun. Die verantwortlichen zyklischen Hormonveränderungen treten in der Schwangerschaft ja nicht auf. Das kann also nur Zufall sein.

viele Grüße + einen weiterhin guten Verlauf!