Ich bin am überlegen und meine gyn kann mir auch nicht wirklich weiterhelfen, jetzt wollte ich Sie mal um ihre Meinung bitten.
Hatte im Jahr 2005 eine Notsektio wg. beg. HELLP in 37. Woche. (kündigte sich durch leichte Blutdruckerhöhungen an, entwickelte sich dann innerhalb von 18 Stunden) => Kind wohlauf, Mutter schwere Nachblutungen ( Ausschabung)
Nun bin ich in wieder in der 33. Woche und habe in 2 Wochen Geburtsplanungsgespräch in der Klinik.
Bis jetzt halten sich Ödeme und Blutdruck an der unteren Obergrenze (Blutdruck steigt schon mal auf 145/95 geht aber dann wieder runter), Ödeme sind mal mehr mal weniger, Gewichtszunahme aber im absolut grünen Bereich.
Jetzt weiß ich nicht.
Soll ich abwarten (evtl. normale Geburt? bin aber auch stark kurzsichtig und Gyn sagte mir jetzt, das und die kaiserschnittnarbe wären ein zusätzliches Risiko für eine "vaginale" Geburt) und hoffen, dass sich das HELLP nicht entwickelt?
Soll ich das Kind frühzeitig holen lassen? Bevor die Thrombozyten wieder fallen und wieder ein "Notkaiserschnitt" gemacht werden muss? (Was wäre dann "frühstmöglich"?)
Ich weiß natürlich, dass jeder Tag im Bauch für das Kind besser ist, hab aber wirklich und ehrlich Angst, wieder in eine so bedrohliche Notsituation zu kommen....
Was würden sie empfehlen?
Kennen sie vllt. ähnliche "Fälle"?
Lieben Dank für ihre Antwort!
Catti
