Liebes Ärzteteam,
habe nach einer Ausschabung nach FG Anfang April eher schwache Blutungen über mehrere Wochen gehabt, dann ein paar blutungsfreie Tage und um 28. ZT herum Einsetzen einer stärkeren Blutung. Bin davon ausgegangen, dass es sich dabei um die Mens handelt. Von da an gerechnet dauerte der letzte Zyklus 40 Tage. Im Zyklus habe ich wie früher eimal mit der Einnahme von Möpf begonnen, um den Zyklus so schnell wie möglich zu normalisieren. In diesem Zyklus habe ich laut Persona keinen Eisprung gehabt, dafür aber depressive Verstimmungen wie sonst beim PMS - dieses Mal in der Mitte des Zyklus und gegen Ende.
Kann es sein, dass Möpf den Zyklus verlängert hat? Kann der Möpf (Agnucaston) wie ich schon häufiger geglaubt habe festzustellen, bei mir diese stärkeren depressiven Verstimmungen auslösen? Kann ich etwas tun, um den Zyklus auf andere Weise zu normalisieren? Früher hatte ich in der Regel einen Eisprung und Zyklen von meistens 26 Tagen, manchmal mit 2 Tagen Schmierblutungen vorher, deshalb vor Jahren schon der Versuch mit Möpf.
Bin 40 Jahre, habe ein Kleinkind und möchte nach 2 FG mit Ausschabung in 10. SSW sehr gerne bald schwanger werden. Was kann ich tun und wie kann ich evtl. den Möpf meiden, da er möglicherweise meine Psyche negativ beeinflusst? Schöne Grüße