Guten Tag,
daran je einen regelmäßigen Zyklus gehabt zu haben, kann ich mich gar nicht erinnern. Bei meinem 1. Sohn hatten wir die Pille im Dezember abgesetzt, dann hatte ich noch einmal eine Blutung und dann nix mehr. Mitte August muss ich dann schwanger geworden sein, sie können sich denken das bis dahin viele frustrierende Schwangerschaftstest ins Land gingen.
Nun "üben" wir am zweiten Kind. Und das seit einem dreiviertel Jahr, und ernsthaft seit einem halben. Was soviel heißt wie das ich den Zervixschleim beobachte und um den Zyklus in Schwung zu bringen Agnucaston nehme, wie ich finde auch mit Erfolg, denn zwei Perioden hatte ich immerhin schon.
Seit 1 1/2 Wochen ist mir morgens ganz schlecht, ich kann keinen Kaffee mehr trinken und je nachdem was ich riche wird mir ganz anders, ich hab vorgestern einen SS Pretest gemacht und die gleiche Frustration wie beim ersten Kind fängt jetzt wieder an, denn er war Negativ. Es ist ein grässliches Gefühl sich schwanger zu fühlen und es nicht zu sein.
Ich habe am Freitag einen FA Termin zur Krebsvorsorge und möchte mit ihm auch über das erneute Problem reden, aber nicht ganz unvorbereitet sein.
Meine Frage an sie ist, was kann ich denn noch tun? Eisprungkalender ist bei mir ziemlich sinnlos, und ich weis ja das es irgendwann klappt aber wenn mir dauernd schlecht ist fällt es mir natürlich schwer geduldig zu bleiben. Und das obwohl ich mir fest vorgenommen habe geduldig zu sein, denn ich hab ja schon ein wundervolles Kind, ich wäre froh wenn ich schwanger wäre, es ist aber auch in Ordnung wenn ich noch mehr zeit zum Studieren habe. Also auch kein "Mentales Problem" weswegen das alles nicht so klappt. Haben sie nicht noch ein Hausmittelchen in ihrer Schublade?
Im Vorraus herzlichen Dank