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ü40 kinderwunsch, was kann ich beachten zur Unterstüzung ES und Erhalt SS

hallo, ich bin 41j seit Ende Mai, leider habe ich erst vor kurzem den partner kennengelernt mit dem auch eine Familie möglich sein kann.

Jetzt mache ich mir Gedanken, was ich zur Unterstützung zunächst mit eher natürlichen Möglichkeiten (wie z.B. pflanzlich, homöopathisch etc) machen kann um die Ovulation und die Einistung zu begünstigen bzw auch im Falle einer SS bereits früh prophylaktisch den Erhalt unterstützen( oft erwähnt als Hintergrund für FG Gerinnungsstörungen etc) könnte???

Sprich wie schaffe ich optimale Bedingungen um eine ES haben und im Falle einer Befruchtung die SS zu "retten"?

Mein Zyklus ist relativ regelmäßig seit Anfang des Jahres: 25-28 Tage, wobei hauptsächlich 26 oder 27 Tage lang(ich habe davor eine Micropille genommen, seit Anfang des Jahres nicht mehr, aber auch keine Versuch gestartet schwanger zu werden bisher)

Ich nehme keine Medikamente und meine letzte große Laboruntersuchung Anfang des Jahres zeigte keinerlei Auffälligkeiten, auch nicht die Schilddrüse.

Ich habe von diversen Zyklustees erfahren, von Mönchpfefferpräparaten die die Lutealphase unterstützen soll.

Von einem Homöopaticum Ov comb oder Phyto L hypho (ich komme nicht auf den Namen)

Clomifen, Letrozol oder gleich Gonadotropine...

 

ich blicke aber ehrlich gesagt, was wie wann am besten?

Auch weiss ich von Ass100, welches mal in Frühschwangerschaften empfohlen wurden, wegen Fehlegburtsrisiko.

ich wollte eigentlich auch entspannt an den Wunsch rangehen und hoffen dass es klappt ...

Danke, wenn ich etwas Hilfe und Antwort bekommen kann:-)

bu.

 

Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 27.09.2013, 08:51 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: ü40 kinderwunsch, was kann ich beachten zur Unterstüzung ES und Erhalt SS

Hallo, ansich sind SS bei Frauen über 40 nicht außergewöhnlich, wenn auch die Ansprechbarkeit der Eierstöcke auf hormonelle Reize abnimmt und Fehlgeburten- und bildungen zunehmen. Mit der AM-Hormonbestimmung lässt sich das feststellen. Danach ist auch die evtl. Therapie  abzuleiten.Natürlich sollte der Partner sicher zeugungsfähig sein.

Liebe Grüße PD Dr.Warm

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