Hallo liebes Experten-Team,
am 11. Juli 2017 habe ich aufgrund bestehenden Kinderwunsches das Implanon nach insgesamt 6 Jahren entfernen lassen. Davor habe ich weitere 6 Jahre mit Valette verhütet. Vier bis sechs Wochen nach der Enfernung des Implanon habe ich einen Druck in der Halsgrube gespürt, weshalb meine Hausärztin einen Bluttest auf Schilddrüsenfunktion veranlasst hat. Gestern waren die Ergenisse da, der TSH-Wert liegt bei 0,26. Sie will die Werte erstmal beobachten und ich soll in drei Monaten noch mal kommen.
Kann die SD-Überfunktion als Folge der hormonellen Verhütung aufgetreten sein? Zu Nebenwirkungnen des Implanon muss ich noch erwähnen, dass ich an Antriebslosigkeit, depressiver Verstimmung, Libidoverlust, Gewichtszunahme und Problemen mit Schmierblutung gelitten habe. Seit der Entfernung geht es mir seelisch und körperlich (bis auf den leichten Druck in der Halsgrube) deutllich besser.
Ist es ratsam die drei Monate abzuwarten? Und sollen mein Mann und ich bis zur Normalisierung der Schilddrüsenfunktion verhüten?
Beste Grüße