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später Eisprung & Kinderwunsch

Hallo liebes Ärzteteam,
wir wollen gerne damit beginnen, für ein zweites Kind zu üben.
Meine Zyklen sind allerdings verlängert, der ES war diesmal z.B. erst an ZT 27. Ich habe gelesen, das man in solchen Fällen die Eizellreifung stimuliert z.B. mit Clomifen da bei verzögertem ES oft auch mit einer Gelbkörperschwäche zu rechnen ist.
Nun meine Frage:
Welche Nachteile hätte man, wenn man nicht stimuliert sondern nur nach dem ES wenn nötig z.B. Utrogest nimmt?
Ist dann die Befruchtungswahrscheinlichkeit geringer ? Hat man aufgrund schlechterer "Eizellqualität" ein höheres Fehlgeburtsrisiko oder Fehlbildungsrisiko ?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort
Annette
Bisherige Antworten

später Eisprung & Kinderwunsch

Win langsames Wachstum der Follikel kann ein Hinweis auf eine Eizellreifungsstörung sein, die dann auch öfters zu einer Gelbkörperschwäche führt. Daher ist durchaus zunächst ein Versuch mit Utrogest sinnvll - sollte damit kein Erfolg einsetzen kann immer noch auf Clomifen umgestiegen werden.
Bei schlechter Eizellqualität kann es zu vermehrten Aborten kommen, das stimmt. Eine erhöhtes Fehlbildungsrisiko ist mit in diesem Zusammenhang nicht bekannt.

später Eisprung & Kinderwunsch

Win langsames Wachstum der Follikel kann ein Hinweis auf eine Eizellreifungsstörung sein, die dann auch öfters zu einer Gelbkörperschwäche führt. Daher ist durchaus zunächst ein Versuch mit Utrogest sinnvll - sollte damit kein Erfolg einsetzen kann immer noch auf Clomifen umgestiegen werden.
Bei schlechter Eizellqualität kann es zu vermehrten Aborten kommen, das stimmt. Eine erhöhtes Fehlbildungsrisiko ist mit in diesem Zusammenhang nicht bekannt.
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