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schwanger werden.

hallo, ich habe folgendes problem:ich hab 2 töchter im alter von 41/2j und 11/2j.nun möchten wir gern ein drittes kind haben.nach ssw und stillzeit hatte ich immer alle 28 tage meine mens.leider aber vorher immer ein paar tage braune schmierblutungen.das weisst doch auf eine gelbkörperschwäche hin oder?jetzt im januar habe ich erst nach 32 tagen meine mens bekommen, und vorher wieder schmierblutungen.also wird meine mens jetzt auch noch unregelmässig!gestern war ich beim gyn und der sagte nur die schmierblutungen kämen vom rauchen?wir versuchen jetzt seit 6 mon schw zu werden.kann mein gyn nicht nachgucken ob ich überhaupt einen es habe?hab gehört das man gegen gkschwäche clomifen verschreibt,aber erst nach 2 jahren unerfülltem kiwu?ist das richtig?ich bin auf diesem gebiet leider noch unwissend.was für untersuchungen kann ich von meinem gyn verlangen?wir wünschen uns nichts mehr als noch ein baby.ich möchte aber nicht noch 2 jahre warten bis etwas getan wird.
mfg pinkett
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schwanger werden.nachtrag

ich hab vergessen zu sagen das ich seit 6 mon mönchspfeffer nehme und sich trotzdem nix geändert hat.mein gyn meinte ja bei der letzten untersuchung die zwischenblutungen kämen vom rauchen.und im okt 06 meinte er die zwischenblutungen kämen vom übergewicht. nun habe ich mittlerweile 6kg abgenommen.wenn ich solche probleme habe mit meinem zyklus zwischenblutungen und unregelmässiger zyklus habe ich dann nicht das recht auf untersuchungen?er hat nämlich keine blutuntersuchung usw vorgenommen.
man muss dazu sagen das ich bei meiner früheren ärztin vor den 2 ss gesagt bekommen habe das ich warscheinlich ohne hormontherapie nie ss werde.aber bins dann doch gworden!nur jetzt klappts wirklich nicht.
mfg pinkett

schwanger werden.nachtrag

Liebe Patientin
die Schmierblutungen kommen sicher nicht vom Rauchen, sie können tatsächlich Zeichen einer Gelbkörperschwäche sein, es gibt aber auch andere Ursachen. Dies müßte man gezielt durch Blutuntersuchungen und Ultraschall untersuchen, dann kann man entscheiden, ob eine Clomifen-Therapie sinnvoll ist.
Alles Gute
Prof. Dr. C. Keck
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