Liebe Experten,
ich (41, 1 Kind, mit aktuellem Kinderwunsch) habe Mitte Oktober nach einer MA eine Ausschabung gehabt. Genau 28 Tage später bekam ich meine 1. Regel nach AS (damit 2 Tage später als gewohnt) ungefähr in gewohnter Stärke Meine 2. Periode nach AS allerdings kam schon am 24. Zyklustag, nachdem ich bereits ca. 3 Tage Schmierblutungen gehabt hatte. Diese also sehr frühe Regel war sehr schwach und dauerte gerade einmal 1,5 Tage (damit etwas kürzer als sonst). Nach Blutentnahme teilte mir meine Ärztin mit, dass ich immer noch einen HCG-Wert von 5 hätte. Auf ihr Anraten hin nehme ich nun seit 12 Tagen Agnucaston. Auch deshalb, weil ich bereits seit einigen Jahren oft 2,3 Tage vor der Regel Schmierblutungen habe und einigermaßen starkes PMS (vor allem Heulattacken, Unkonzentriertheit...). Ca. 7,8 Tage nach erster Einnahme von Agnucaston traten bei mir alle mir aus Erfahrung bekannten Schwangerschaftssymptome auf: Müdigkeit, Erschöpfung, psychische Labilität mit Weinattacken, leichtes Unterleibsziehen, zum Teil starkes Brustziehen mit Anschwellen der Brüste, Ausfluss... 3 Schwangerschaftstests aber zeigten "negativ". Meine Fragen:
- Können diese Symptome vom Mönchspfeffer kommen?
- Ist Mönchspfeffer vielleicht für mich überhaupt nicht angezeigt? Bzw.: Kann es sein, wenn ich doch nicht an der vermuteten Gelbkörperschwäche leiden sollte, dass dies durch diese unangenehmen Nebenwirkungen deutlich wird?
- Gibt es Alternativen zum Möpf.?
- Wie kann es sein, dass ich nach der AS zunächst eine "Bilderbuchregel" hatte und dann die 2. nach AS viel zu früh, zu schwach und eben ganz anders als gewohnt ablief? Hätte ich die ganze Zeit einen hohen HCG-Wert gehabt, hätte dann nicht die 1. Mens auch schwach etc. ausfallen müssen?
Bin sehr irritiert und leide vor allem psychisch sehr unter den "Schwangerschaftssymptomen", die ja anscheinend keine solchen sind. Können Sie mir helfen? Gruß