sehr geehrte damen und herren,
ich wende mich heute an sie, weil ich nun doch mal einige fragen zu meiner schwangerschaft habe.
schon bei meinem ersten sohn hatte ich in der schwangerschaft erhebliche probleme (blutungen, vorzeitige wehen und schließlich eine frühgeburt) - danach folgte eine fehlgeburt und nun bin ich wieder schwanger geworden.
wieder die gleichen "anlaufschwierigkeiten", wie damals (blutungen) und nach einem "vermeintlichen" abort wurde ich ins kkh zur abklärung geschickt. die konnten den embryo wieder feststellen ABER auch eine herzförmige gebärmutter. dort habe ich gleich nach den auswirkungen gefragt und sie sagten mir, daß es nur probleme beim einnisten bereiten könnte und danach eigentlich nicht mehr.
nun hat es mir keine ruhe gelassen und ich habe mich im www "schlau" gemacht. fazit: noch verunsicherter als vorher, denn dort wurden genau die symptome beschrieben, die ich ja bei meinem sohn auch schon hatte... mit einer solchen gebärmutter hat man oft vorzeitige wehen und eben frühgeburten, weil nicht so viel platz, wie in einer normalen gebärmutter ist!
auch habe ich gelesen, daß je nachdem, WO sich der embryo an die gebärmutter gedockt hat, es im späteren ss-verlauf zu einer minderversorung und zum tod des kindes (also späte fehlgeburt) kommen kann... das macht mir wahnsinnige angst. mein nächster fä-termin ist noch sooo lange hin und ich will eigentlich nicht nur deswegen jetzt bei ihr anrufen...
vielleicht könnten sie mir mal ihre meinung dazu schildern, ich wäre sehr sehr dankbar dafür!
viele grüße
smartine