Hallo zusammen!
Ich habe bereits 2 Kinder (5 J. - Notkaiserschnitt, 4 J. Spontangeburt) und neben diversen anderen gesundheitlichen Problemen mussten wir 3 Jahre Geduld haben, unsere erste Maus zu bekommen. Nun haben wir uns für ein weiteres Kind entschieden und ich war super glücklich über den endlich (es dauerte mal wieder) positiven SS-Test. Bis zur 9. SSW schien alles in Ordnung, dann hatte ich dermaßen mir Übelkeit zu kämpfen, dass ich krank geschrieben wurde und nur noch vor mir hin vegetierte. Mit den Tabletten die ich erhalten habe, konnte mein Leiden aber etwas eingeschränkt werden.
Leider kam letzten Dienstag die traurige Nachricht: Die Herztöne waren nicht mehr vorhanden und unser aller Traum vom 3. Zwerg ist geplatzt.
Letzten Donnerstag hatte ich dann eine Ausschabung nach FG in der 11. SSW. Nun haben mir sowohl die KKH-Ärztin als auch meine FÄ geraten, möglichst in den folgenden 3 Monaten nicht schwanger zu werden. Im Netz habe ich jedoch bereits gelesen, dass keine bestimmten Wartezeiten mehr erforderlich sind. Heutige Auffassung: ist der Körper bereit für eine erneute SS, steht dem auch nichts im Wege.
Welche Risiken birgt eine sehr baldige SS nach FG?
Ist wirklich ein 3-monatiges Warten angebracht?
Kann die extreme Übelkeit ein Anzeichen für die verhaltene Fehlgeburt gewesen sein?
Für eine Antwort auf meine - vielleicht diffusen - Fragen wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Nadine