Guten Tag!
Mir wurde jetzt dreimal hintereinander am 3. ZT Blut zur FSH-Bestimmung abgenommen. Ergebnis: Wert: 19, 14, 14. Mein KiWu-Arzt meint, ich (37 Jahre) sei wohl in den Wechseljahren. Ich habe aber noch regelmäßige Blutungen (ca. 26 Tage-Zyklus). Hatte vor einem Jahr eine
Fehlgeburt (9. SSW). Bestehen überhaupt Chancen noch ein Kind zu bekommen?
Gruß MaxiSigi
erhöhter FSH-Wert 3. ZT
Bisherige Antworten
erhöhter FSH-Wert 3. ZT
Liebe Maxi Sigi
die erhöhten FSH-Werte weisen darauf hin, dass die Eizellreserve in Ihren Eierstöcken fast aufgebraucht ist. Das ist für den spontanen Eintritt einer Schwangerschaft eher ein ungünstiges Zeichen. Oftmals gelingt es aber dennoch mit einer etwas höher dosierten FSH-Stimulationstherapie ein Eizellwachstum zu erzielen um dann - z.B. im Rahmen einer künstlichen Befruchtung - eine Schwangerschaft herbeizuführen.
Viel Erfolg
Prof. Dr. C. Keck
die erhöhten FSH-Werte weisen darauf hin, dass die Eizellreserve in Ihren Eierstöcken fast aufgebraucht ist. Das ist für den spontanen Eintritt einer Schwangerschaft eher ein ungünstiges Zeichen. Oftmals gelingt es aber dennoch mit einer etwas höher dosierten FSH-Stimulationstherapie ein Eizellwachstum zu erzielen um dann - z.B. im Rahmen einer künstlichen Befruchtung - eine Schwangerschaft herbeizuführen.
Viel Erfolg
Prof. Dr. C. Keck
erhöhter FSH-Wert 3. ZT
Danke für die Antwort!
Sie schreiben z. B. künstliche Befruchtung, würde eine Insemination auch ausreichend sein? Bei unserer ersten Insemination Ende 2003 wurde mit Clomifen stimuliert (Ergebnis ein Sohn 08/2004). Damals war als Ursache bei mir Endometriose und bei meinem Mann Astheno-Terato-Zoospermie diagnostiziert.
Stimmt es, dass die Gefahr eine Fehlgeburt zu erleiden erhöht ist (wegen des Hormonaushaltes bzw. des ggfs. nicht richtig entwickelten Eizelle)?
Im Voraus herzlichen Dank MaxiSigi
Sie schreiben z. B. künstliche Befruchtung, würde eine Insemination auch ausreichend sein? Bei unserer ersten Insemination Ende 2003 wurde mit Clomifen stimuliert (Ergebnis ein Sohn 08/2004). Damals war als Ursache bei mir Endometriose und bei meinem Mann Astheno-Terato-Zoospermie diagnostiziert.
Stimmt es, dass die Gefahr eine Fehlgeburt zu erleiden erhöht ist (wegen des Hormonaushaltes bzw. des ggfs. nicht richtig entwickelten Eizelle)?
Im Voraus herzlichen Dank MaxiSigi
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