nach der eileiter-ss im sept06 (üben tun wir seit mai06), bei der laparoskopie wurde lediglich der rechte eileiter geöffnet und das befruchtete ei herausgenommen, klappt es einfach nicht. man hat beide eileiter auf ihre durchgängigkeit geprüft, gleich bei der op. der rechte ist nicht mehr durchgängig, der linke sei i.o. endometriose-herde hätte ich keine.
man riet mir dann, wenn ich den ES rechts habe, aufzupassen, sprich zu verhüten und wenn er links sei, dann stehe einer SS nix mehr im wege. anfänglich machte ich ca 8-10 tg nach dem 1. menstag jeweils einen ultraschall um die seite zu bestimmen. danach wurde es mir zuviel druck und ich liess es mit dem ultraschall, verliess mich aufs "spüren" und ich hatte dann je länger je mehr schmerzen während der ES-zeit. so stark, dass ich jeweils eine schmerztablette nahm. manchmal dauerten die ES-schmerzen 2-3 tage.
dann wurde mein zyklus immer kürzer, von 28-29 tage auf 25 tage. ich bekam mönchspfeffer von meiner FÄ, nahm ich 90 tage lang. jetzt nahm ich den 1. zyklus duphaston. morgen macht mein mann ein spermiogramm. wenn da alles ok ist (das blut wurde auch untersucht, das ist auch in ordnung), was könnte dann weiter gemacht werden? welches sind/wären die nächsten möglichen schritte? bleibt mir nur noch die entfernung des rechten eileiters? warum wurde der nicht bei der op der eileiter-ss entfernt? warum habe ich je länger je mehr schmerzen ihrer meinung nach?
wir wünschen es uns so sehr. unsere 1. tochter (übrigens nach 1x üben wurde ich da gleich ss, ohne die FT's zu berechnen...einfach so...) ist so ein schätzchen und es wäre einfach so schön. ach ja, ich bin 29 jahre alt, mein mann 44
vielen dank fürs lesen und freundliche grüsse
poogy