Hallo!
Wir versuchen nun schon seit 2 Jahren ein Kind zu bekommen. Bis jetzt leider erfolglos. Seit Anfang des Jahres sind wir in einem Kinderwunschzentrum in Behandlung. erst war das Spermiogramm meines Mannes sehr schlecht und dann waren meine Schildrüsenwerte nicht ok. Mein Mann nahm orthomol fertil und ich L-Tyroxin. Beide werte haben sich mittlerweile gebessert, so dass wir vorletzte Woche ein Isemination hatten. Der Test soll diese Woche durchgeführt werden.
Vor der Isemination war ich jedoch wieder zu meinem alten Gynäkologen wg. einer Eierstockentzündung und hatte vor 3 Tagen noch mal einen Kontrolltermin. Die Entzündung ist weg, er riet mir jedoch zu einer Bauchspiegelung, falls das Ergebnis negativ ist. Er meinte, da ich früher oft mit Eierstockentzündungen zu tun hatte könnten meine Eileiter zu sein oder ich könnte Verwachsungen haben, die darauf drücken.
Im KWZ hatte ich das auch schon angesprochen und dort riet man mir zu einem Ultraschall mit echogenem Mittel. Mein Gyn meint jedoch die Bauchspiegelung sei genauer, da könne man mehr sehn und gegebenfalls direkt therapieren. Zu was raten sie mir denn? Hat so eine Bauchspiegelung denn auch Nachteile? Und wie lange ist man danach außer Gefecht gesetzt?
Am schönsten wäre ja, wenn das Ergebnis diese Woche positiv ist, dann müßte ich mir über solche Sachen keine Gedanken mehr machen.