Hallo Frau Dr.Foth,
vor meiner Fehlgeburt Ende Dez. hatte ich immer regelmäßige Zyklen von 27-29 Tagen mit Eisprüngen (nach LH +Temp.erhöh.) am 12.-14 ZT.
Nach meiner FG im Dezember in der 10.SSW +AS hatte ich am 19.Tag nach Ausschabung den ES und schon am 30.Tag nach AS die Mens.
Im nachfolgenden Zyklus schon am 10.ZT den ES (kann der Follikel wirklich so kurz reifen?) bei einem nur 23 Tage-Zyklus.
Im letzten Zyklus war der ES am 12.ZT bei einem 25 Tage-Zyklus (heute).
2 FÄ lehnten im Januar jegliches Zyklusmonitoring ab, weil ich bei letzter SS schon im 5.ÜZ schwanger wurde, also alles o.k. sein müsse und auch noch ausreichend Eizellen in den Eierstöcken zu sehen seien.
Hormonstatus oder US der Follikelreifung und Gebärmutterschleimhautdicke wurde trotz Wunsch nie gemacht, da "unnötig".
1. Glauben Sie, man müßte gegen die kurzen Zyklen jetzt dringend etwas tun bzw. Hormone testen (eventuell kann ich eine Allgemeinmedizinerin zu Hormonstatus überreden) ?
Oder denken Sie, es kann sich noch einpegeln bei jetzt 2,5 Monaten nach AS ?
2. Falls sich meine Gebärmutterschleimhaut nach der AS nun jetzt zu flach aufbauen würde (ich habe etwas Sorge, daß sie Schaden genommen haben könnte - übrigens war sie am 12.Tag nach AS bei Nachkontrolle 3,1 mm stark), würde sich das zwingend an schwächeren Blutungen gegenüber vorher bemerkbar machen oder korreliert das nicht so eindeutig?
Die erste Blutung nach der AS war etwas schwächer/kürzer als früher üblich, die nächste bzw. letzte Mens einen winzigen Hauch schwächer bzw. einen halben Tag kürzer als früher(4,5 statt 5 Tage). Schmierblutungen habe ich nie.
VG
A.R.