Zyklusprobleme nach Ausschabung
ich hatte im Dezember 2011 eine Fehlgeburt in der 11. SSW mit Ausschabung. Nach dieser Ausschabung hatte ich ca. eine Woche lang starke Schmerzen im Unterbauch und sehr starke Blutungen. Die Blutungen wurden zwar nach ca. zwei Wochen schwächer hielten aber bis Mitte Feburar an. Mein Frauenarzt verschrieb mir damals ein Medikament (MPA Gyn) oder so ähnlich, dass ich zwei Wochen lang einnehmen sollte und danach sollte eine starkte Abbruchblutung kommen. Die Abbruchblutung dauerte genau ein Tag (ca. 3 normale Tampons).
Danach hat sich mein Zyklus auf 31 Tage eingependelt. Allerdings habe ich immer an Zyklustag 1 und 2 leichte braune Schmierblutung. Es ist eigentlich nur das Toilttenpapier beim Wasserlassen braun gefärbt. Am 3. ZT habe ich dann eine etwas stärkere Blutung (2 normale Tampons) und ab ZT 4-8 wieder leichte braune Schmierblutung. Mittlerweile nehme ich Mönchspfeffer, aber mein Zyklus hat sich dadurch nicht verändert.
Vor der Fehlgeburt hatte ich einen Zyklus von 28 Tagen und 2-3 Tage eine stärkere Blutung.
Ich mache mir nun sorgen, dass damals bei der Ausschabung etwas schief gelaufen ist und sich deshalb mein Zyklus nicht wieder normalisiert bzw. es für eine erneute Schwangerschaft bisher nicht geklappt hat. Ich habe irgendwie das Gefühl, wenn meine Periode eintritt ich einfach viel zu wenig blute. Mein Frauenarzt hat seit der Ausschabung zweimal Ultraschall gemacht immer so um den 10. ZT. Da war meine Gebärmutterschleimhaut 5-6 mm aufgebaut.
Können Sie mir einen Rat geben, was das Problem sein könnte, bzw. welche Untersuchungen ich vornehmen lassen sollte.
Ich bin 39 Jahre alt und werde langsam etwas nervös.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Zyklusprobleme nach Ausschabung
Jetzt sind wir schon im 6. ÜZ seit der Ausschabung. Deshalb habe ich die Befürchtung, dass bei der Ausschabung was schief gegangen ist oder sonst etwas nicht stimmen könnte.
Zyklusprobleme nach Ausschabung
Zyklusprobleme nach Ausschabung
das sog. Ashermann-Syndrom kann man nur durch eine Gebärmutterspiegelung diagnostizieren.
Ob das bei Ihnen vorliegt, kann man nicht sagen.
Man sollte mal die Höhe der Gebärmutterschleimhaut an ZT 14 messen.
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