Laut US ist meine Schleimhaut am unteren Ende der Gebärmutter seit fast 2 Jahren instabil und blutet vorzeitig ab (ich habe immer nach ES Zwischenblutungen die hormonell nicht erklärbar sind, auch bei einer Gebärmutterspiegelung wurde nichts gefunden) Im oberen Teil der Gebärmutter, wo die Einnistung im Normalfall erfolgt, ist angeblich alles okay. Ich habe in diesem Monat ab Tag des ES wegen Verdacht auf einen Hörsturz Trental und Kortison nehmen müssen, und habe bis heute, ES +14, keinerlei Schmierblutung, SS ausgeschlossen mit Frühtest.
1. Kann das durchblutungsfördernde Trental die Schleimhaut positiv beeinflusst haben, dass sie dieses Mal eben nicht "instabil" ist, immerhin soll ich ja schon länger niedrig dosiertes ASS nehmen, ich dachte, dass auch dies durch die durchblutungsfördernde Wirkung positiv für die Schleimhaut wirken soll, oder?
2. Kann das Kortison irgendwas in der 2. Zyklushälfte bewirkt haben?
Irgendwie glaub ich nicht an ein zufälliges Zusammentreffen der Umstände. Danke für Ihre Hilfe.