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Zervixschleim nach Insemination

Hallo,

ich habe PCO, bin aber bereits mit GonalF, Metformin, eisprungauslösender Spritze und Insemination schwanger geworden. Nun probieren wir es wieder. Erst mit Clomifen (2 mal ohne Erfolg) jetzt zusätzlich mit Puregon, da unter Clomifen alleine das Ei nicht wachsen wollte. Schleimhaut war gut aufgebaut. Am 21. war dann das Eibläschen 8 mm, am 25. 15,5 mm, am 27. sollte ich mir früh die eisprungauslösende Spritze setzen, am 28. um 12 Uhr war dann Insemination (Muttermund war super offen). Im Gegensatz zu den anderen Zyklen habe ich diesmal das Ei kaum wachsen gemerkt (deutliches Ziehen im Unterleib). Und im Gegensatz zu den restlichen Zyklen registriere ich jetzt immernoch Zervixschleim (relativ zäh). Jetzt meine Fragen: War die Insemination zu früh? Ist der Muttermund offen, weil das reife Ei gesprungen ist, oder ist er auch offen, wenn ein unreifes Ei gesprungen ist. Zervixschleim mit dieser Konsisten hielt ich bisher für ein Zeichen eines nahenden Eisprungs. Warum ist jetzt (nehme jetzt Utrogest 2x2) noch Schleim da? Weil noch ein Ei springen will? Wie lange leben eingefrohrene Spermien nach dem Auftauen in der Gebärmutter, wenn sie vom Typ A sind?

Danke

Bisherige Antworten

Zervixschleim nach Insemination

1. der ZS ist ganz normal in der 2. ZH zäh und vorhanden
2. der MuMu ist nur zur Ovulation offen
Das war vom Timing m. E ok
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