Seit über einem Jahr versuchen mein Mann und ich ein zweites Mal schwanger zu werden. Unsere Tochter wird im September 3 Jahre alt. Als wir uns für sie entschieden haben, hat es 13 Monate gedauert, bis ich dann endlich schwanger war. Die Schwangerschaft lief soweit ganz gut. Hatte ab der 16. SSW vorzeitige Wehen die auf den beruflichen Stress zurückgeführt wurden. Maja kam per Kaierschnitt auf die Welt, da sie sich sehr früh für eine BEL entschieden hatte. Jetzt probieren wir es wieder seit über einem Jahr schwanger zu werden. Diesmal ist alles viel schwieriger, da mein Zyklus sehr unregelmäßig ist. Ich bin dann zu meiner Frauenärztin gegangen, die bei der Untersuchung eine Zyste festgestellt hatte. Diese wurde behandelt und sollte so keine Probleme mehr darstellen. Nach zahlreichen Untersuchungen haben wir uns für eine Behandlung mit Clomifen und Utrogestan entschieden. Jeden zweiten Monat vom 5.-9. Tag 1 Mal täglich Clomifen, ab dem 14. Tag morgens und abends eine Tablette Utrogestan. In den Pausemonaten habe ich einen Zyklus von 40 Tagen, sonst durchschnittlich 28 Tage. Nach 2 vergeblichen Monaten mit Clomifen haben wir die Behandlung mit ClomHexal auf 2 Tabletten täglich (wieder 5.-9. Tag) erhöht. Zusätzlich Utrogest. Heute war ich wieder bei meiner Frauenärztin und beim Ultraschall ist ihr erneut meine herzförmige Gebärmutter aufgefallen. Sie meinte, dass es dadurch Probleme bei der Einnistung geben könnte. Ist unsere Tochter vielleicht nur ein "Glücksfall"? Sie sprach auch davon, dass man die Durchlässigkeit meiner Eileiter untersuchen könnte. Ist das sinnvoll und ratsam in meinem Fall? Möchte mir nicht zu viele Gedanken machen, da ich Angst habe, dass genau auch diese Sorgen Probleme bereiten könnten überhaupt schwanger zu werden.
Wie groß stehen die Chancen mit einer herzförmigen Gebärmutter schwanger zu werden?
Wie groß stehen die Chancen mit einer herzförmigen Gebärmutter schwanger zu werden?
nachdem in Ihrem Fall das Problem eher daran liegt, dass kein ES stattfindet würde ich eher nicht davon ausgehen dass die Form der Gebärmutter schuld ist sondern vielmehr ein hormonelles Problem vorliegt.
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