Guten Tag,
mein Freund und ich versuchen seit über 2 Jahren schwanger zu werden. Meine Frauenärztin unterstützt uns schon sehr darin, allerdings versteh ich manche Handlungen nicht ganz...
Ich bin 32 Jahre und meine Blutwerte wären okay, aber ich bekomme selten Eisprünge. Habe zu viele kleine Eibläschen. Habe auch starke Symptome PMS. Regelmäßiger Zyklus ist somit auch nicht vorhanden.
Nehme von 3-7 ZT Clomifen - nicht jeden Zyklus, entcheidet meine Ärztin nach Ultraschall usw.. Vertrage diese ganz gut und habe auch weniger Beschwerden PMS dann.
Jetzt soll ich (auch gleich ab 3 ZT) abends zwei Tabletten Utrogest vaginal nehmen. Nehme diese seit 10 Tagen, vertrage die wohl auch ganz gut, keine Nebenwirkungen.
Allerdings lese ich immer, das bei Einnahme 1. Zyklushälfte diese Eisprünge verhindern. Warum denken Sie, stimuliert meine Ärztin meiner "Eier" und unterdrückt dann den Sprung? Soll sich die Gebärmutterschleimhaut aufbauen und nur wenige, aber gute Follikel heran reifen? Warum, wann und wofür wird diese Methode angewandt? Hab ich doch Hormonschwäche, wenn ja, welche denken Sie?
Bei Fragen diesbezüglich an meine Ärztin bekomme ich immer zu hören, ich soll nicht so viel im Netz dazu lesen, nicht das ich nen piek %) bekomme und gar nix klappt.
Ich will doch einfach nur verstehen. In Geduld üben kenn ich mich ja leider nun schon aus...heul.
Vielen Dank!