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Utrogest als Prophylaxe?

Hallo und guten Abend,
ich bin im Zyklus 0 nach einer AS (missed Abortion bei 7+2) wieder schwanger bei heute ES +12 und habe heute bei meiner FÄ einen Termin (eigentlich zur Nachuntersuchung:-( ) gehabt. Auf dem US sah man hochaufgebaute Schleimhaut und mit - wie sie sagte - sehr viel Fantasie eine klitzekleine Fruchthöhle....Kann man die denn überhaupt so früh schon sehen?
Dann verschrieb sie mir zur psychischen Stabilisierung Utrogest, obwohl sie meinte, sie gehöre zu der Fraktion Gynäkologen, die Utrogest als unsinnig ablehnen (ich hatte sie danach gefragt). Da ich eigentlich auch kein Freund von solcherart Therapie bin und außerdem auch schon gehört/gelesen habe, das man es prophylaktisch in der FrühSS nicht mehr gibt, wollte ich mich einmal nach Ihrer Meinung erkundigen....Ich wollte sie auch gar nicht dazu drängen, sondern habe einfach nur danach gefragt... und weiß nicht so recht, ob ich es zur "psychischen Stabilisierung" nehmen soll...
Vielen, vielen Dank für Ihre Antwort,
Marteltinchen
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etwas vergessen...

sorry, habe vergessen zu erwähnen, das ich bereits 4 Kinder habe, aber eben auch drei Fehlgeburten (5.,6. und eben 8.Woche), Kann denn da ein Gestagenmangel überhaupt vorliegen?
LG noch mal und vielen Dank,
Marteltinchen

etwas vergessen...

Hallo
nach wiederholten Fehlgeburten gibt man durchaus Utrogest auch ohne nachgewiesene Gelbkörperhormonschwäche. Ein eindeutiger erwiesener Effekt liegt jedoch nicht vor.
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