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Überstimulation mit Clomifen

Hallo Frau Dr. Forth,
Ich werde in einem Monat 35, bin schlank 57kg bei 1,68m. Es besteht KiWu seit August 2006.
Nun wurden bei mir per US polizystische Ovarien diagnostiziert. Deswegen sind meine Zyklen unregelmäßig 30 ? 45 Tage. Lt. Kurve und LH-Tests finden Eisprünge trotzdem statt.
In diesem Zyklus bekam ich das erste Mal Clomifen 2x50 mg von ZT 5 ? 9. Heute, am ZT 10, hat der FA per Ultraschall eine sehr starke Überreaktion festgestellt ? auf der einen Seite waren drei große Follis, auf der anderen noch mehr.
Der Hormonstatus von 3. ZT ergab folgende Werte:
TSH 2,06 mlU/l (0,2? 3,8)
E2 41 pg/ml
FSH 5.8 mlU/ml
LH 10,49 mlU/ml
Prolactin 13,2 ng/ml
Testoteron 0,31 ng/ml (0,06 ? 0,82)
SHBG 69,6 nmol/l (18,0 ? 144)
DHEA-S 259,2 mikrog/dl (61 ? 337)
Der Arzt hat gemeint, dass da nur eine IVF in Frage kommt, da ich schon auf Clomi so extrem reagiere. Nun bin ich total verzweifelt und verunsichert.
1. Was ist Ihre Meinung? Ist denn eine IVF die einzige Möglichkeit? Sollten wir noch etwas länger auf natürlichem Wege probieren?
2. War vielleicht die Clomi-Dosis viel zu hoch?
3. Was ist mit Metformin?
4. Bei einer IVF wird ja noch stärker stimuliert. Droht mir dann nicht eine extreme Überstimulation?
Ich bitte um Ihre Meinung! Vielen Dank im Voraus!
Christine E.
Bisherige Antworten

Überstimulation mit Clomifen

1. es gibt auch andere Möglichkeiten der Stimualtion, die man deutlich besser steuern kann. Die Clomifendosierung war mit 100 mg /d ja auch eher höher, da würde ich noch keinen Grund für IVF sehen
2. möglich
3. würde nur Sinn machen, wenn Sie eine Insulinresistenz haben
4. nicht unbedingt
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