Hallo,
ich (33 Jahre) messe seit einem halben Jahr ( Kinderwunsch seit 1 Jahr) meine Temperatur zur Zyklusbeobachtung. Hierzu habe ich eine Frage:
Ist ein treppenförmiger/langsamer Anstieg der Temperatur okay, wenn die Temperaturhochlage insgesamt 13-14 Tage dauert? Mein Frauenarzt meint nur: ...bisschen zögerlich, aber okay...
Nun habe ich aber gelesen, das dies auf ein Gelbkörperschwäche hinweisen soll.
Ich habe bereits 2 Zyklen Clomhexal genommen (Hormone waren fast alle okay, nur eisprungauslösendes Hormon war wohl zu niedrig). Davor hat wohl in 2 Zyklen (80 btw. 40 Tage) kein Eisprung stattgefunden (-> Ausbleiben der Periode, ausgelöst mittels Duphaston). Daher bin ich zum Frauenarzt gegangen. In den zwei Clomhexal-Zyklen (31 bzw. 32 Tage) war deutlich eine ca. 14-tägigen Temperaturerhöhung um ca. 0,4 Grad zu erkennen, allerdings mit einem langsamen Anstieg über 3 bzw. 4 Tage nach vorherigem Absinken der Temperatur.
Derzeit nehme ich keine Medikamente mehr, da eine Schwangerschaft eher unwahrscheinlich ist. Parallel zu meinen Untersuchungen ließ sich nämlich auch mein Mann untersuchen -> schlechtes Spermiogramm. Er wurde behandelt und wir hoffen, dass es sich in 1-2 Montaten bessert.
Aktuell bin ich (ohne Clomhexal) bei Zyklustag 27 und die Temperatur ist seit 10 Tagen erhöht. Sie ist aber auch dieses MAl wieder über 4 Tage nach einem vorherigen Absinken an einem Tag angestiegen.
Habe ich hier ein Problem? Vielen Dank für Ihre Antwort, Conny