Guten Tag,
ich (w) bin jetzt 44 Jahre alt, übergewichtig mit 94 kilo und 1,72,
habe vor 5 Jahren ein erstes Kind bekommen,unter leichter Mithilfe ( Clomifen und Dexamethason) - gleich schwanger geworden im 1. Zyklus bei Kinderwunschhilfe - damals gesetzlich krankenversichert.
Jetzt: Privatversichert, ich habe eine Zusage von der PKV auf 3 "homologe in-vitro-Fertilisationen/ intratubare Gameten Tranfer (einschließlich der dazugehörigen Vor- und Nachbehandlung) - jedoch ohne zus. intracytoplasmatische Spermieninjektionen".
Ich habe meinen Kindenwunscharzt gewechselt, weil es nicht klappte, ich habe eine Eisprungvermehrung mit Menongon mithilfe dieses Arztes probiert (sehr unangenehm), bei dem zweiten Arzt wurde gesagt wir müssten bei dem nächsten Versuch auch gleich mit Fertilisation beginnen.
Die Zusage der PKV ist nur für Frauen unter 45 Jahren. Hier hätte ich bis September dieses Jahres nur noch Zeit? Wie sollte ich vorgehen, ich habe das Gefühl, dass die Kinderwunschbehandler auch diesen sog. Blankoscheck der PKV vielleicht ausnutzen könnten und zu solch massiven Vorgehen übergehen, die ich vielleicht nicht benötige, d.h. dass sie Geld mit mir verdienen wollen und ich muss die ganzen Behandlungen mitmachen.