Ich verstehe noch nicht ganz was es mit der Temperaturkurve auf sich hat, kurz vor dem
Eisprung soll die ansteigen und dann in Folge einer Schwangerschaft nicht mehr absinken, und falls keine SS eintritt soll die Temperatur mit der beginnenden Menstruation wieder absinken, habe ich das richtig verstanden?
Ich habe jetzt auch mal aus interesse während der letzten 2 Zyklen die Temperatur gemessen, im Vorzyklus war ich leider ein paar TAge krank darum kann ich mit den Werten wohl nichts anfangen.
Und mein derzeitiger
Zyklus ist ja (wie gestern schon berichtet) mittlerweile 48 Tage lang, wobei ich diesmal auch einen Temperaturanstieg hatte, welcher allerdings vor ca. 12 Tagen wieder abgefallen ist.
Wie kann es dann sein dass meine Menstruation einfach nicht kommt?
Lieben Dank
Sabi
Temperatur
Bisherige Antworten
und noch eine (hoffentlich letzte) Frage
Beim durchstöbern des Forums treten immer mehr Fragen auf, sorry :-)
Ich habe gelesen dass scheinbar der wichtigste, 1. Schritt bei PCO eine Gewichtsreduktion sein soll (im Falle von Übergewicht). Ich hatte vor wenigen Jahren noch starkes Übergewicht und konnte es um einiges reduzieren (von knapp über 100 auf ca. 73kg bei einer Größe von 161 cm, bin 25 Jahre alt), ich treibe Sport und ernähre mich nach Plan um das Gewicht zu halten. Ich habe einen sehr niedrigen Grundumsatz, d.h. ich darf 1200 kcal täglich keinesfalls überschreiten um nicht zuzunehmen. Ich weiß nun wirklich nicht mehr was ich machen soll, wenn ich für eine Schwangerschaft weiter abnehmen sollte, denn mein Arzt rät mir ja auch davon ab meine Diät zu verstärken. Ich weiß wirklich nicht wie das gehen soll und war eigentlich schon froh mein Gewicht halten zu können. Kann die Behandlung einer latenten SD-Unterfunktion die Gewichtsreduktion schon unterstützen, oder würde das nur bei einer richtigen Unterfunktion Einfluss auf das Gewicht haben?
(Meine Werte: TSH: 3,5uIU/ml (0,4-4)
FT3: 5,4 pmol/l (3,4-7,1)
FT4: 13,9 pmol/l (10,2-24,4))
besten Dank nochmal
Ich habe gelesen dass scheinbar der wichtigste, 1. Schritt bei PCO eine Gewichtsreduktion sein soll (im Falle von Übergewicht). Ich hatte vor wenigen Jahren noch starkes Übergewicht und konnte es um einiges reduzieren (von knapp über 100 auf ca. 73kg bei einer Größe von 161 cm, bin 25 Jahre alt), ich treibe Sport und ernähre mich nach Plan um das Gewicht zu halten. Ich habe einen sehr niedrigen Grundumsatz, d.h. ich darf 1200 kcal täglich keinesfalls überschreiten um nicht zuzunehmen. Ich weiß nun wirklich nicht mehr was ich machen soll, wenn ich für eine Schwangerschaft weiter abnehmen sollte, denn mein Arzt rät mir ja auch davon ab meine Diät zu verstärken. Ich weiß wirklich nicht wie das gehen soll und war eigentlich schon froh mein Gewicht halten zu können. Kann die Behandlung einer latenten SD-Unterfunktion die Gewichtsreduktion schon unterstützen, oder würde das nur bei einer richtigen Unterfunktion Einfluss auf das Gewicht haben?
(Meine Werte: TSH: 3,5uIU/ml (0,4-4)
FT3: 5,4 pmol/l (3,4-7,1)
FT4: 13,9 pmol/l (10,2-24,4))
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und noch eine (hoffentlich letzte) Frage
Liebe Patientin
die Behandlung des PCOS ist sehr komplex und gehört in die Hände von Spezialisten für gynäkologische Endokrinologie. Man muß einen Zuckerbelastungstest durchführen um zu prüfen, ob Sie Metformin benötigen und dann entscheiden, ob man den ES medikamentös auslöst. Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Bei so unregelmäßigen Zyklen bringt Sie die Temperaturmessung wahrscheinlich nicht weiter.
Alles Gute
Prof. Dr. C. Keck
die Behandlung des PCOS ist sehr komplex und gehört in die Hände von Spezialisten für gynäkologische Endokrinologie. Man muß einen Zuckerbelastungstest durchführen um zu prüfen, ob Sie Metformin benötigen und dann entscheiden, ob man den ES medikamentös auslöst. Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Bei so unregelmäßigen Zyklen bringt Sie die Temperaturmessung wahrscheinlich nicht weiter.
Alles Gute
Prof. Dr. C. Keck
und noch eine (hoffentlich letzte) Frage
Glukosetoleranztest wurde bereits gemacht - alles bestens. Ebenso alle anderen Blutwerte bestens in Ordnung, niedriges Cholesterin, etc.
Schilddrüse mittlerweile (ohne behandlung) auch wieder ok, AGS und weitere Gentests alle negativ. Lediglich erhöhte Androgene.
Ich fühle mich von den Ärzten langsam richtig hin und hergeschoben, von Spezialist zu Spezialist geschickt wobei ich von jedem nur höre dass er aus seiner Sicht nichts tun kann, ...
Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Schilddrüse mittlerweile (ohne behandlung) auch wieder ok, AGS und weitere Gentests alle negativ. Lediglich erhöhte Androgene.
Ich fühle mich von den Ärzten langsam richtig hin und hergeschoben, von Spezialist zu Spezialist geschickt wobei ich von jedem nur höre dass er aus seiner Sicht nichts tun kann, ...
Ich weiß echt nicht mehr weiter.
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