Tees, Duphaston und Zyste
Ich bin 42 Jahre Alt, immer mit sehr regelmäßigen 27-28 Tage Zyklus. Seit lange Zeit (6 Jahre) haben wir Kinderwunsch. Nach Hormonelle und genetische Untersuchungen alles ok. Nur ganz am Anfang wurde eine ganz leichte Schildrosse-Unterfunktion festgestell und seitdem nehme ich LH-Thyroxin. Und nun bei letzte Untersuchung: leichte Östrädiol-Mangel.
Ich habe mehrere Behandlungstherapien mit Low-Stimulation und nur ein Mal IVF-ICSI gehabt. Vor Beginn der Behandlungen war ich 2 Male, und zwischen der Behandlungen 1 Mal, auf natürliche Weise Schwanger geworden. Leider in die ersten 6 bis 10 Wochen waren die Schwangerschaften beendet.
Zwischen der Behandlungen haben wir Pausen gehabt.
Dieses Jahr haben wir noch mal medizinische Rat gesucht. Bei US-Kontroll in Januar wurde bei mir eine ca. 3 cm Zyste in rechtem Eierstock gesehen. Dann in Juli war ca. 3,4 cm. Auch in rechtem Eierstock waren paar kleine Zysten dabei, aber die Ärztin sagte, die kleine sind unauffällig, und bilden sich zurück.
Bis wir eine Entscheidung wegen der geeigneten KiWu-Behandlung treffen, und weil wir immer auf natürliche Weisse auch versuchen, trinke ich Himbeerblättertee in 1.ZH und Frauenmanteltee in 2.ZH.
Meine erste Frage ist, ob diese Tees eine positive oder negative Auswirkung auf der Zyste haben können. .. Könnten die Tees verursachen, dass die Zyste weiter bzw. schnelle wächst??
Andere Frage: nun wurde mich von KW-Ärztin empfohlen, wegen der Zyste Duphaston in 2.ZH täglich zu nehmen. Ist es kein Problem im Fall einer mögliche Schwangerschaft Duphaston zu nehmen? hat Duphaston keine negative Auswirkung z.b. für die Einnistung?
Im Voraus lieben Dank für Ihre Antwort.
Schöne Grüße!
Miriam
Tees, Duphaston und Zyste
vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Nur ergeben sich jetzt andere Fragen:
Hat Duphaston eine Wirkung, um die Zyste weg zu kriegen?
Die Gerinnung wurde erst vor einen Jahr geprüft. Die Werte waren:
FA12 Gerinnugsfaktor XII = 67 ( Normwert/Einheit 70-150 % )
FA12 Gerinnugsfaktor XIII = 113 ( Normwert/Einheit 70-140 % )
Aber bis jetzt wurden keine Maßnahme in dieser Richtung verschrieben.
Nur 8 Monate später der Untersuchung, beim Empfehlung der IVF, der KiWU-Arzt hat gesagt, dass wenn wir die IVF-Behandlung unternehmen, eventuell die Zugabe von Heparin in 2.ZH betrachtet sein könnte. (Nach dieser Untersuchung haben wir noch nicht die IVF durchgeführt, wir sind am Entscheiden)
Meine Frage ist: Mit diesen Wert des Gerinnungsfaktors XII ist es nicht sinnvoll bzw. zu empfehlen, eine Maßnahme auch bei Stimulationsbehandlung und GV nach Plan (ohne IVF) zu treffen???
Vielen Dank für Ihre Bemühung!!
Liebe Grüße,
Miriam
Tees, Duphaston und Zyste
Liebe Grüße Dr.Warm
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