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Streß=PCO?

Hallo,

eine Frage: Fördert enormer Streß und psychische Belastung die Bildung von PCO?

Versuchen schon seit über 2 Jahren erneut schwanger zu werden! Nichts hat geholfen! Selbst beim Hormonespitzen (Puregon) haben sich keine sprungreifen Eibläschen gebildet! Noch nicht einmal die Gebärmutterschleimhaut hat sich aufgebaut! Hatten aber auch in den letzten 2 Jahren, aufgrund von unserem Hausbau etc., enormen Streß, Druck und eine hohe psychische Belastung ( Bauträger pleite, viele Tausend Euro verloren, Geldnot und Sorgen, viel körperliche Arbeit, neben dem "normalen" Beruf+Kinder etc. )! Jetzt hat sich unser Leben wieder "beruhigt" und wir merken auch, dass wir wieder ruhiger und entspannter geworden sind! Könnte es sein, dass dies dazu beiträgt, doch noch endlich schwanger werden zu können? Danke für Ihre Antwort!

Bisherige Antworten

Streß=PCO?

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass ich immer, wenn ich Streß habe, einen enorm langen Zyklus habe!

Um nur ein Beispiel zu nennen, was mein "Streßtheorie" unterstützt:

Am 08.03.2010 hatte ich meine "vorletzte" Periode, 5 Tage lang! Meine "letzte" Periode hatte ich dann am 01.06.2010 (!), ebenfalls 5 Tage! In den Monaten März bis Ende Mai ( am 01.06.2010 haben wir dann schon den 5 Tag in unserem Haus gewohnt und geschlafen!) waren wir sehr im Streß, standen unter enormen Druck, wenig Schlaf und viel körperlicher Arbeit, denn in dieser Zeit befanden wir uns in der Endphase zur Fertigstellung und im Umzugsstreß!

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