Hallo liebes Ärzteteam,
ich wende mich mal wieder an Euch, da wir von unserer Kiwu-Praxis doch ziemlich allein gelassen werden. Wir sind in der Diagnostik etwas weitergekommen, dazu habe ich Fragen. Aktueller Stand: Bei mir liegt eine Follikelreifungsstörung vor (Zyklen ca. 60 Tage; Verdacht auf PCO, Blutuntersuchung macht Arzt erst wenn wieder Blutung). Bei meinem Mann wurde ein Spermiogramm durchgeführt mit dem Ergebnis einer eingeschränkten Beweglichkeit der Spermien. Nun meine Fragen:
1. Wir hatten vor dem Spermiogramm länger nicht miteinander geschlafen, kann dies das Ergebnis ungünstig beeinflusst haben und sollte es wiederholt werden?
2. Wenn man von dem schlechten Ergebnis und meiner Hormonproblematik ausgeht, macht eine Hormontherapie überhaupt Sinn oder was bleibt sonst noch?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!