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Schwangerschaft

Hallo,
ich(38) bin im Maerz und September 2007 nach behandelter Prolaktinerhoehung mit Dostinex spontan (1.bzw.2. Zyklus) schwanger geworden.Die 1.SS endete in der 5.Wo in einer Blasenmole,die 2. in einer Eileiter-SS in der 5./6.Wo.
Nach der EUG war mein Zyklus durcheinander,und ich habe zwei Zyklen CYCLOSA eingenommen.Danach war mein Zyklus verkuerzt und meine Mens sehr stark.Beim letzten Besuch bei meinem Frauenarzt teilte man mir mit,keinen Eisprung zu haben und auch der Zyklus davor zeigte im CLEARBLUE-HORMONCOMPUTER keinen Eisprung an.Es laege eine Eizellreifestoerung vor,und daher soll im naechsten Zyklus CLOMIFEN eingesetzt werden.Man haelt die vorangegangenen SS fuer Zufall und die Fehlgeburten ebenso.Mich verunsichert das etwas.Daher folgende Fragen:
1.Kann es bei unbehandelter Gelbkoerperschwaeche oder Eizellreifestoerung trotzdem zur SS kommen?
Wenn ja,ist das Risiko auf Fehlgeburt erhoeht?
2.Gleicht ein prolaktinsenkendes Medikament diese Schwaechen aus oder sind diese gesondert zu behandeln?
3.Kann bei GKS bzw.ERS trotzdem ein Eisprung stattfinden?
4.Setzt das Eintreten der Menstruation einen Eisprung voraus?
Es wuerde mir sehr helfen,Ihren Standpunkt zu erfahren,denn,wenn moeglich,wuerde ich gerne eine Hormonbehandlung vermeiden.
Ich bedanke mich im Voraus fuer Ihre Muehe!
Bisherige Antworten

Schwangerschaft

1. bei fehlendem ES kann es nicht zu einer SS kommen, bei GKS ja
Das Risiko für eine FG kann je nach genauer Situation erhöht sein
2. Eine Hyperprolaktinämie kann zu einer GKS. führen. Die würde bei normalem Prolaktin dann aber auch weggehen.
3. eine GKS gibt es nur bei vorhandenem ES, Eine Follikelreifunsstörung kann verschieden sein
4. nein
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