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Schwanger werden

Sehr geehrte Frau Foth,
ich bin 37 Jahre alt und habe bereits ein Kind im Alter von 3 Jahren. Seit einem halben Jahr versuche ich erneut schwanger zu werden und meine, meine fruchtbaren Tage gut zu kennen bzw. den Eisprung zu spüren. Leider hat es bislang noch nicht geklappt. Meine Ärztin hat mir nun Utrogest verschrieben, da ich auch ein starkes PMS mit Brustspannen und Stimmungsschwankungen habe. Meine Lutealphase ist aber mit 14 Tagen relativ konstant, obwohl die Zykluslänge variiert, weil ich manchmal schon am 11. oder 12. Tag einen Eisprung habe. Muss die Einnahme von Utrogest wirklich sein? Ich habe auch schon gehört, dass Fehlbildungen bei Jungen durch die Einnahme von Utrogest begünstigt werden können. Das will ich auf keinen Fall risikieren, wenn das so wäre.
Muss ich mir in meinem Alter vielleicht gar keine Sorgen machen, wenn es nicht sofort klappt mit dem schwanger werden? Ich habe einige kleine Myome, die sich aber seit Jahren nicht vergrößert haben in der Gebärmutterwand.
Über Ihre Einschätzung bezüglich Utrogest (oral, 3x tgl) wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen, Stefanie Kuhn
Bisherige Antworten

Schwanger werden

ich habe das so verstanden, dass Sie Utrogest zur Behandlung Ihres PMS versuchen sollen. Zum SS_Werden benötigen Sie es nach IHren Angaben nicht. Utrogest erhöht nicht das Fehlbildungsrisiko.
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