Hallo,
ich bin beinahe 40, habe einen Sohn (11J.), hatte 10/2002 eine FG in der 11. SSW. Wir wünschen uns ein zweites Kind. Beinahe 10 Jahre lang (!!!) haben wir uns von der offensichtlich falschen FÄ immer wieder vertrösten lassen.
12/2010 wurde mir bei einer BS eine Endo-Zyste entfernt + eine Ausschabung gemacht, die ES waren unauffällig, die EL durchgängig, die Gebärmutter ebenfalls unauffällig, jedoch leicht vergrößert und mit Myom(en), allerdings wohl nicht besorgniserregend. Meine Zyklen sind regelmäßig, allerdings mit sehr starken Blutungen.
Von Chlormadinon über Duphaston und Utrogest habe ich schon alles "durch", da ich immermal wieder sehr lange + starke Blutungen habe, heftig sind sie schon immer.
Mein "neuer" FA will (endlich) einen Behandlungsversuch starten, zunächst soll ein Hormonstatus gemacht werden, danach ggf. mit Clomifen + Spritze stimuliert werden.
Jetzt ist der 1. komplette Zyklus nach der OP, ein ES fand laut clearblue nicht statt, ein Ovu-Test zeigte aber positiv, alle weiteren äußeren Anzeichen auch. Bei der letzten Kontrolle (ZT 21) war die Schleimhaut 22mm, die Blutung könnte also wieder heftig werden und davor habe ich Panik. Ich nehme Utrogestan vom 15.-26. ZT.
1. Woran liegt es, wenn sich die Schleimhaut so hoch aufbaut, können 22 mm auch "normal" sein ? Bei einer Zykluslänge von 30 T - war dies das Maximum ? Baut sich eine Schleimhaut auch so hoch auf, wenn eine Befruchtung stattgefunden hat ?
2. Wie kann man diesen langen Blutungen vorbeugen ?
3. Was kann man gegen das Myom (die Myome?) tun ?
4. Kann auch die Endometriose-Zyste dies "verschuldet" haben ?
Herzlichen Dank für Ihre Antwort
Viele Grüße
maunzel