Hallo.
Habe meinen FA um einen Hormonstatus gebeten, den dieser ablehnte, die Hormonwerte würden natürlichen Schwankungen unterliegen. Nach Vorlage von Basaltemperaturkurven wurde von ihm festgestellt, dass meine 2. ZH grenzwertig kurz war.
Nunmehr hat er vorgeschlagen, dass er eine Therapie in der 2. ZH durchführt. Dies anstatt anderer Präparate wie Uterogest etc.
Dafür wurde Progesteron Depot gespritzt und zwar je eine Ampulle (250 mg) am ersten Tag der HL, das war ein Montag, dann noch Donnerstag und Sonntags.
Den letzten vorgesehenen Termin sagte ich ab, weil meine Basaltemperatur gefallen war.
Frage:
http://www.mynfp.de/display/view/129663/
Könnte die Hochlage durch die Depotspritzen verfälscht sein?
Ist die dreimalige Dosis bei einer Nidationsunterstützung üblich? Ich meinte, nur von einer Dosis gelesen zu haben?
Ich habe ab und zu ein Ziehen im UL - ein Frühtest war an ES+11 jedoch negativ, was ja durchaus im Rahmen ist.
ZS ist eher nicht weißlich, sondern eher trüb dünn - was ja eigentlich auch nicht gerade dem Progesterondepot entspricht.
Danke