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Probleme nach Ausschabung

Ich beziehe mich nochmal auf meine Frage vom 11.1.:
Eine Woche nach einer zweiten Ausschabung mit Spiegelung (nach Frühabort) hatte mein Frauenarzt in der Gebärmutter eine ca. 2,5 cm große "Unregelmäßigkeit" entdeckt, er vermutet damals eine einen Koagel, Hämatom oder Rest der Plazenta. Mittlerweile (3 Wochen später) hatte ich meine Mens, aber es ist immer noch eine etwa 1 cm große Unregelmäßigkeit in der Gebärmutter zu sehen. Könnte das ein Hämatom sein oder geht dieses immer bei der Menstruation mit ab? Wie schnell würde so ein Hämatom heilen? Oder können dies noch Reste der Fehlgeburt sein (nach 2 Ausschabungen, eine davon mit Spiegelung)?
Danke für Ihre Antwort!
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 28.01.2011, 08:53 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Probleme nach Ausschabung

Hallo,die Hysteroskopie wird eigentlich gemacht,um Unregelmäßig-keiten in der Gebärmutterhöhle zu erkennen und zu entfernen. Der Befund müsste beschrieben sein.Davon wäre es abhängig, ob weitere Maßnahmen nötig sind.Fragen Sie nach.
Liebe Grüße Dr.Warm

Probleme nach Ausschabung

Angeblich wurde bei der Spiegelung ein ca. 1 cm großes Stück Eihülle gesehen und entfernt. Das ist ja der Grund, warum sich mein FA das aktuelle Bild nicht erklären kann. Daher auch meine Frage zum Hämatom. Könnte das, was jetzt noch zu sehen ist, ein Hämatom sein? Oder hätte das mit der ersten Mens nach der Ausschabung abgehen müssen?
Danke
Experte-Warm
Experte-Warm | 29.01.2011, 15:36 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Probleme nach Ausschabung

Hallo das Gewebe hätte histoiogisch untersucht werden müssen wie das allgemein üblich ist. U.U.müsste die Ausschabung wiederholt werden.
Liebe Grüße Dr.Warm

Probleme nach Ausschabung

Das Gewebe ist histologisch untersucht worden. Es wurden Eihautreste gefunden. Aber sagt das etwas darüber, was in der Gebärmutter sein könnte?
Experte-Warm
Experte-Warm | 30.01.2011, 10:25 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Probleme nach Ausschabung

Hallo,dann können es noch weitere Eihautreste sein,die sich an der Wand der Gebärmutter organisiert haben.Kein anderer therapeutischer Aspekt als der genannte.
Liebe Grüße Dr.Warm
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