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Probleme beim Schwangerwerden

Hallo,
meine Frage wird glaub ich etwas lang und umständlich, sorry
Nach 3 Jahren Leidenszeit (unerfüllter Kinderwunsch) wurde 2003 bei mir die Diagnose PCOS gestellt. Daraufhin wurde ich mit Clomifen behandelt, um den Eisprung manuell auszulösen. Nach den 3 Anwendungen passierte immer noch nichts, obwohl immer einige schöne große Follikel vorhanden waren und meine FÄ überwies mich an eine Kinderwunschpraxis, deren Ärztin zum PCOS noch einen fest "verschlossenen" Gebärmutterhals fand.
So kam es zur Insemination (mit Clomifen-Unterstützung), die gleich beim 1. Mal klappte. Unser Sohn wird im Januar 2 Jahre alt.
Nun wollen wir ein 2. kind, und daher meine Frage:
Wie hoch ist die Chance auf eine normale Empfängnis? Meine FÄ meinte, durch die natürliche Geburt und normalen Schwangerschaftsverlauf beim 1. Kind könnte es durchaus möglich sein, daß die Sache mit dem "geschlossenen" Gebärmutterhals vorbei ist und auch mein PCOS sich durch die Schwangerschaft eingerenkt hat.
Da sie mir das kurz nach der Geburt schon mitteilte, ließ ich mir die Mirena-Spirale zur Empfängnisverhütung einsetzen, die ich vor 1 Woche entfernen ließ. Zum Beginn des neuen Zyklus werde ich mit dem Persona-Computer anfangen, meinen Eisprung zu "kontrollieren".

Wie hoch ist die Chance, "normal" schwanger zu werden, Ihrer Erfahrung nach?

Bisherige Antworten

Probleme beim Schwangerwerden

wie hoch die Chance ist, kann ich leider auch nicht vorausagen, aber generell kann eine Normalisierung jetzt möglich sein. Nach der Spontangeburt müßte das Problem mit dem MuMu weg sein. Hinsichtlich Ihres Zyklus müssen Sie dann schauen, wie lang die Zyklen sind und ob Sie einen ES haben
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