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Pertubation/Hysterosalpingographie

Hallo!
Ich war bis jetzt 4xSchwanger. Bei der 1.(2000)verlief alles ohne Komplikationen und meine Tochter ist heute fast 6 und kerngesund.
Meine Tochter stammt nicht von meinem jetzigen Mann.
Dann hatte ich, nachdem ich von meinem jetzigen Mann 2004 das erste mal schwanger wurde im Januar2004 in der 6.Woche meine erste Fehlgeburt(spontan-gen-defekt wurde uns gesagt).
Im selben Jahr im November in der 8.Woche hatte ich erneut eine Fehlgeburt(dort wurden uns noch keine Ergebnisse übermittelt, die haben wir jetzt angefordert).
Dieses Jahr im Februar in der 11.Woche(dises Mal war bis dahin alles in Ordnung, das Herz schlug und der Fötus ist zwei Tage vorher noch positiv geschallt worden und gewachsen, dann war 2 Tage später keine Herzaktivität mehr) hatte ich das dritte Mal eine Fehlgeburt(uns wurde gesagt es war ein Chromosom zuviel vorhanden, was wohl soviel heißt, das ein Zellkern zuviel bei der Verschmelzung dabei war).
Jetzt hat man uns zur Kinderwunschsprechstunde geschickt.
Dort wurden wir unter Anderem nach der Familiengeschichte befragt. Bei meinem Mann in der Familie ist bekannt, das es eine Totgeburt gab. Es gab auch das Gaumen-Kiefer-Spalten-Syndrom?, sowie 6Finger und 6Zehen bei Mädchen die beide unmittelbar nach der Geburt starben.
Darauf wurde überhaupt nicht eingegangen, mir wurde ledeglich geraten ich solle im Falle einer Schwangerschaft zukünftig 5mg Folsäure am Tag(was ich bei jeder Schwangerschaft ausser bei meiner Tochter getan habe) zu mir nehmen um das Risiko der Gaumen-Kiefer-Spalten-Krankheit zu minimieren.
Die Ärztin hatte von meinem Mann ein Spermiegramm vorliegen bei dem die Urologin sagte es müsse eventuell behandelt werden, da Entzündungszeichen vorhanden sind. Die Ärztin der Kinderwunschsprechstunde hält es dagegen nicht einmal für kontrollbedürftig.
Bei mir in der Familiengeschichte tauchen weder Fehlgeburten, noch Behinderungen, Krankheiten oder Totgeburten auf.
Jetzt soll bei mir eine Untersuchung der Gebärmutter vorgenommen werden.
Die Ärztin vermutet eine Fehlbildung meiner Gebärmutter und will diese Ausschließen.
Jetzt meine Fragen:
Ist dieser Eingriff wirklich notwendig?
Ich hatte in den letzten 3 Jahren insgesamt 5 OPs.
Ich habe immer sehr lange gebraucht bis ich wieder auf den Beinen war, worunter meine Tochter sehr gelitten hat.
Die Risiken(bin auf etliche Arzneimittel, und nur auf sowas allergisch, vor allem Antibiotika sind betoffen, im Falle einer Entzündung könnte mir nur schwer geholfen werden, quäle mich schon seit Jahren durch Krankheiten ohne Medikamente, nur Hausmittel funktionieren und die auch nur begrenzt) die im Aufklärungsbogen genannt werden Ängstigen mich ebenfalls und dann soll ich auch noch wach bei dem Eingriff sein, wo sich mich schon für eine Zahnfüllung unter Narkose legen lassen muss weil es die Ärzte für besser halten.
Kann man nicht vielleicht bei einem CT oder so auch die Gebärmutter darstellen?
Gibt es vielleicht eine andere Möglichkeit, von der ich noch nichts gehört habe?
Warum wird bei meinem Mann nicht in den Genen nachgeschaut, wäre das bei der Vorgeschichte nicht das Logischste?
Das war jetzt viel auf einmal, wir wissen aber nicht wohin wir uns sonst wenden sollen.
Danke schon mal für Ihre Geduld sich da durchzuwühlen
Liebe Grüße
Familie K.
Bisherige Antworten

Pertubation/Hysterosalpingographie

Nach 3 FG'n sollte man nach möglichen Ursachen suchen, dazu gehört Genetik, Gerinngsstörungen und insbesondere die Abklärung der Gebärmutter (Gebärmutterspiegelung). CT bringt nichts für diese Fragestellung. Eine Gebärmutterspiegelung wird üblicherweise ohne Narkose und Medikamente durchgeführt.
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