PCT
ich habe PCO Syndrom und bekomme Gonal F. Mein Mann nimmt Blutdruckmittel und hat daher ein verändertes Spermiogramm: 16% schnell beweglich, dafür aber auf 3,2 ml 352 Mio Spermien. Befruchtung soll natürlich erfolgen.
Nun wurde gestern ein Postkoitaltest gemacht und der fiel negativ aus. Ich war total geschockt über die Reaktion der Ärztin, denn diese meinte, es gäbe keine Möglichkeit der Therapie, weitere Untersuchungen wären völlig zwecklos, da man sowieso nichts am Ergebnis ändern könnte, nur IUI oder IVF wären noch möglich. Ich möchte unter allen Umständen eine künstliche Befruchtung vermeiden und verstehe nicht so recht, wieso es keine weiteren Möglichkeiten mehr gibt. Begründung war auch, das die Krankenkasse mit einem negativen PCT die Kosten nicht mehr übernimmt.
Nun hätte ich gerne Ihre Einschätzung, wie aussagekräftig so ein Test ist und ob es wirklich keinen Sinn macht, weitere Untersuchungen anzustellen, um herauszufinden, wo das Problem genau liegt (die Spermien würden alle in der Schleimhaut festhängen, die die noch beweglich wären, würden sich nur im Kreis drehen).
Herzlichen Dank für Ihre Mühe
Lenchen
PCT
PCT
herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort. Die schlechte Beweglichkeit wird bei meinem Mann wohl auf die ganzen Blutdruckmittel zurückzuführen sein. Rasilez, Doxazosin und Verapmil nimmt er in sehr hohen Dosen. Ich denke da ist dann nicht viel machbar, außer die Mittel abzusetzen oder?
Bleibt bei mir nun die Frage, was sage ich meiner Ärztin. Sie ist von dem Test sehr überzeugt, möchte keine weiteren Untersuchungen machen, wobei mir es sehr wichtig wäre weiter nachzuforschen, woran es genau liegt. Das Kinderwunschzentrum wechseln ist nicht einfach, da es das einzige in der Umgebung ist und ich ansonsten über 100 km bis zum nächsten hätte. Köln wären 120 km von mir.
Ich würde sehr gern einfach 2-3 Zyklen weiter versuchen (vielleicht kommt ja doch einer durch), aber sie ist absolut dagegen. Was kann ich da tun?
Herzlichen Dank
Gruß
Lenchen
PCT
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