Sehr geehrte Damen und Herren,
erstmal etwas zu meiner Vorgeschichte :
Ich bin 29 Jahre udn ich hatte nur einen "normalen" Zyklus mit der Pille... beim absetzen dieser, bekam ich mal in regelm.. Abständen meine Periode und dann mussten diese wieder "ausgelöst" werden.
Da mir das alles ziehmlich koscha vorgekommen ist, habe ich auf "eigene Faust" einen Endokrinologen aufgesucht, da bei uns der Kinderwunsch besteht. (nun seit 1 1/2 Jahren)
Am 28.02.2006 hatte ich dann ein Termin beim Endokrinologen und der hat Mittels Blutabnahme das PCO mit IR festgestellt (aber angeblich nur eine leichte Form des PCO)
Darauf hin hat er mir erst 2x500mg Metformin veschrieben..
nach einen halben Jahr war Kontrolluntersuchung und es wurde auf 2x1000mg erhöht.
Eigentlich sollte ich mit Metf. auch was an Gewicht verlieren, doch ich muss so hart für jedes Kilo kämpfen, was verschwinden soll (1,68 / 74 kg) das es nicht mehr schön ist.
Dann hab ich mal drei Monate einen "normalen" Zyklus von 32 / 33 Tagen und dann passiert wieder 52 Tage nichts.. Weil ich wieder ne Zyste hab.
Besuch beim Frauendoc. :
Wir wissen ja das Sie Zysten haben,, abwarten. .. und Mönchspfeffer gegeben.nicht mehr!.. kam mir unverstanden vor, weil ja der Kinderwunsch besteht und er es auch weiss!
Entschuldigen Sie die lange Vorgeschichte :
Jetzt meine Fragen:
Ist das Metformin das richtige für mich ?.. Termin beim Endo. erst wieder im März
Ich habe immer nach der Einnahme von Met, sehr starke Bauchkrämpfe und Durchfall und fühl mich schlapp. (entschuldigen sie das deatlierte) ( aber auch erst seit ca. ein paar Wochen)
ich habe mit Metf. nicht ein Gramm alleine abgenommen.
Sollte ich einen anderen Gyndoc aufsuchen?
Verträgt sich das ganze ?
Metformin + Mönchspfeffer + Folsäure 600 ?
vielen lieben Dank für Ihre Antwort und entschuldigen Sie bitte nochmals das ich so viel geschrieben hab
Lieben gruss und einen schönen Tag