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PCO oder Eizellreifestörung

hallo Fr. Dr. Foth,
mal noch ne Frage.
Meine Zyklen sind so zwischen 34-37 Tagen und ich habe immer 4-6 Tage vorher SB, einen relativ späten, wenn überhaupt, Eisprung. Laut Ultraschall wurde der Verdacht auf PCO geäussert, der sich (letztes JAhr September) per Blutbild nicht bestätigt hat.
Unter Clomi bin ich ja im 2. Monat ss gweorden hab es aber wegen meiner SB wieder verloren.
Mein Blut wurde im Sept. 05 an der Kinderwunschp. gezogen, dort sind wir aber erstmal nicht weiter in Behandlung weil mein Mann ein sehr schlechtes SG hat und die Leute dort gleich ne ICSI machen wollten.
Meine Frauenärztin hat aber noch nicht einmal Blut gezogen um auch mal zu prüfen was ich nu hab. Sollte ich sie mal drängen? Denn normal ist das doch auch nicht, oder? Wie würden Sie vorgehen?
danke JANA
Bisherige Antworten

Re: PCO oder Eizellreifestörung

Hallo,
hast Du es schon mal mit Temperaturmessen probiert? Also ich habe PCO und hatte immer Zyklen zwischen 35-45 Tagen und hab jetzt einen 8 Monate alten Sohn, der ohne Clomi und andere Medikamente enntstanden ist. Schwanger geworden bin ich mit einem Eisprung am 26.ZT!!! Bei dir würde mich eher die Schmierblutung stutzig machen, also die 2. Zyklushälfte. Vielleicht produziert dein Körper zu wenig Gelbkörper. Dies wäre auch eine Erklärung für den Abgang. Mit Temperaturmessen könntest du dieses super beurteilen. Lieben Gruss Lana

Re: PCO oder Eizellreifestörung

Beides sind verschiedene Diagnosen und am wichtigsten wäre zunächst festzustellen, was sie wirklich haben. Bei schlechtem Spermiogramm macht m. E. Clomifen auch keinen Sinn
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