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Östradiol

Sehr geehrte Frau Dr. Foth,
ich bin 39 Jahre alt und habe einen fast 3jährigen Sohn (durch eine erfolgreiche IVF) - wir wünsche uns noch ein Geschwisterchen und sind auch an Planung wg. Kryoversuch. Was mir sehr zu schaffen macht: ich habe seit einiger Zeit mal mehr mal weniger Nachtschwitzen, sehr stark teilweise, muss mich dann komplett umziehen... allerdings nur nachts, tagsüber gar nichts... es ist unangenehm und auch anstrengend... ich habe beim Hausarzt die Östradiolwerte im letzten Zyklus bestimmen lassen (Zykluslänge schwankt meistens zwischen 28 und 31 Tagen)... am Tag 14: Östradiol bei 216, am 23 Tag bei 93 und am 26 Tag bei 44, Blutung hat am 28 ZT eingesetzt, Nachtschwitzen extrem in der zweiten Zyklushälfte, nach Blutungsbeginn dann wieder besser... könnte das ein Hinweis auf beginnende Wechseljahre sein ?? Ich bemerke auch phasenweise verstärkten Haarausfall (aber nicht extrem) und zunehmend trockene Haut, vor allem im Gesicht.... ich bin verunsichert, wir hatten im August eine IVF mit sehr guter Befruchtungsrate, leider aber ohne Einnistung (aber noch 4 mögliche Kryoversuche)... ich weiss nicht, ob dieses Absinken des Östradiols auch zu einer Nichteinnistung führen kann, da ja dann die zweite Zyklushälfte viel zu kurz ist... macht da ein Kryoversuch überhaupt (nochmal) Sinn ?
Ich freue mich auf Ihre Einschätzung.
vielen Dank ! Petra-Alexandra
Bisherige Antworten

Re: Östradiol

die Hormonwerte, die bestimmt wurden, sind nicht geeignet etwas zu möglichen Wechseljahren und Ursachen des Haarausfalls zu sagen. Das ist der normale Verlauf des Estrogens im Zyklus
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