Hallo liebes Expertemteam,
mein Mann (33 J.) und ich (35 J), versuchen es schon seit längerem schwanger zu werden. Bisher frustrierend erfolglos. Jeder Zyklus ist ernüchternd. Ich bin irgendwann zu meinem Gynäkologe und habe ein Zyklusmonitoring (März) machen lassen. Vor dem Eisprung waren die Hormonwerte, sowie der Aufbau der Gebärmuiterschleimhut sehr gut. Nach dem Eisprung waren die Progesteronwerte nicht optimal. Er wollte ein paar Tage später nochmals den Wert überprüfen, ob dieser gestiegen ist. Der Wert ist gestiegen aber war immer noch nicht optimal. Folgende Angebote hat er mir gemacht. Entweder gleich den Clomifen Versuch oder ertsmal den Mönchspfeffer. Hab mich dann für den Mönchspfeffer entschieden. Ich war mir sehr unsicher mit meiner Entscheidung und hab am nä Tag nochmals angerufen. Er meinte aufgrund der Coronalage würde er lieber bei Mönchspfeffer bleiben.
Nun nehm ich alles seit 2 Monaten, trinke zusätzlich Frauenmanteltee und habe eine homöopathische Tropfenmischung, um den Gelbkörperspiegel auf Vordermann zu bringen. Leider noch erfolglos.
Ich stell mir nun die Frage ob Clomifen denn der richtige Ansatz ist, falls der Mönchspeffer keine Wirkung zeigt? Ich bin auch auf Utrogest gestoßen. Würden sie uns raten schon ein KiWu Zentrum aufzusuchen?
Mittlerweile bin ich echt frustriert weil die Zeit davonrennt und ich einfach schon 35 bin.
Grünklee