Hallo,
vor 5 Monaten hatte ich eine Ausschabung wegen verhaltener Fehlgeburt. EInen Monat haben wir verhütet und es dann wieder drauf ankommen lassen, leider bisher ohne Erfolg. Die ersten 3 Monate hatte ich starke Depressionen, dann wurde es besser und nun wird es wieder stärker, Johanniskraut nehme ich schon in Höchstdosierung. Ich kenne solche Stimmungsschwankungen von früher, als ich PMS hatte, aber nun habe ich sie durchgehend ab der 2. Zykluswoche. Die Zykluslänge ist von 28 auf 32 Tage gestiegen.
EIn grosses Problem ist, das ich seit der FG 7-8 Kilo zugenommen habe, in der SS 1-2 Kilo bis zur 11.Woche, macht gesammt fast 10 Kilo. Mein BMI ist bei 32.
Ich wünsche mir nichts mehr als wieder schwanger zu sein, mache mir aber langsam Sorgen ob es mit diesem Gewicht überhaupt möglich ist ss zu werden und das Kind auszutragen. Wenn ich nun eine Diät anfange und dabei ss werde, ist es doch fürs Kind auch nicht gut? Oder macht es dem Kind nichts aus in den ersten 2 Wochen, in denen man noch nicht weiß das man ss ist?
Meine FA meinte (vor 2 Monaten, als ich ihr die Probleme schilderte) ob ich denn was an der Ernährung verändert habe, und vielleicht solle ich mal Mönschspfeffer nehmen (nehme ich schon seit 4 Monaten).
Mein Mann ist sehr lieb und würde mich bei allem unterstützen, aber ihm fällt langsam auch nichts mehr ein.
Wie lautet ihr Rat In Sachen Diät und Depressionen? Geht es anderen Frauen auch so, in Sachen Gewicht, darüber hab ich im Forum nichts gefunden.
Ichfreue mich auf Ihre Antwort,
Lucy.