Meine FA-Praxis hat mich verunsichert
Mein 2-jähr. Sohn ist damals nur nach Clomifen-Gabe, ES auslösender Spritze und Insemination "zustande gekommen"
Meine FÄ hat damals die Wirkung von Clomifen per US verfolgt und dann zum richtigen Zeitpunkt den ES mittels Spritze ausgelöst.
Da wir wieder schwanger werden wollen und ich immer noch keinen ES bekomme (beim 1. Kind sah ich was von PCOS in meiner Akte stehen, aber jetzt verneint sie diese Diagnose), aber mein Hormonhaushalt stimmt, bekomme ich wieder Clomifen.
Das Rezept dafür bekam ich per Post, nachdem mein Hormontest klar war. Als ich heute in der Praxis anrief, da heute mein 2. Zyklustag ist, fragte mich die Arzthelferin als erstes, was ich denn mit Frau Doktor besprochen hätte, worauf ich ihr sagte, daß ich diesbezüglich kein richtiges Gespräch hatte. Die FÄ sagte nur, "wenn mit den Hormonen alles stimmt, schicken wir Ihnen das Clomifen-Rezept zu".
Sie meinte nur, dann soll ich die Medikation laut Beipackzettel (5 Tage x 1 Tbl. ab dem 5. ZT) vornehmen. Auf meine Frage, ob denn kein Kontroll-US gemacht wird, meinte sie nur, sie wären ab dem 22. Sept. sowieso im Urlaub und Frau Doktor hätte es eh nicht in meiner Akte vermerkt, auch die Spritze nicht. Ich solle die Tabletten mal so nehmen und mich im Oktober wieder melden. Ich habe dann noch einmal versucht, sie das alles zu fragen, weil ich dachte sie versteht mich nicht richtig, aber sie wiederholte ihre Aussagen nur gelangweilt und verabschiedete sich dann. GEHT DAS IN ORDNUNG? Ich fühle mich irgendwie von der Praxis im Stich gelassen, die Arzthelferin hat noch nicht mal Rücksprache mit der FÄ genommen!
Jetzt weiß ich nicht, ob ich das Clomifen überhaupt nehmen soll. Weil einfach so "blind" das Zeug schlucken, wenn ich weiß, das sowieso nichts "passiert", geht mir irgendwie nicht in den Kopf.
Mach ich mir nur unnötig Gedanken oder sollte ich mich nach einer anderen Praxis für eine 2. Meinung umschauen? :HELP: :HELP: :HELP:
Meine FA-Praxis hat mich verunsichert
gerade der erste Zyklus mit Clomifen sollte mit US überwacht werden, da haben Sie recht - man will damit vermeiden,d ass eine Überstimulation nicht rechtzeitig erkannt wird.
In der Praxis macht allerdings lange nicht jeder Frauenarzt diese Untersuchung. GGF geht Ihr Arzt davon aus, dass Sie es wieder gut vertragen werden wenn es damals keine Probleme gab.
Da Sie aber sehr verunsichert sind würde ich Ihnen empfehlen sich noch an einen anderen Frauenarzt zu wenden,
Alle Liebe
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